Jede Kleinigkeit und jede Neuigkeit über die Beziehung zwischen Johannes Oerding und seiner Freundin Ina Müller interessiert die Fans sehr und die Medien auch.
In fast jedem Interview wird Johannes Oerding über seine Liebe zu Ina Müller gefragt (wir berichteten). Neulich war der Popsänger zu Gast im Podcast „Liedergut – Music made in Germany“ und packte schon wieder über die Beziehung mit Müller aus (wir berichteten) und verriet Details über seine Persönlichkeit.
Johannes Oerding: „Alles nur Fassade“
Am Anfang der Folge fragte die Moderatorin Audrey Hannah den Popsänger: „Du wirkst immer unfassbar gechillt und ruhig. Aber jetzt wo alles hektischer gerade ist mit dem neuen Album, bist du immer noch ruhig?“
Doch so ruhig ist er wohl nicht immer. „Ich muss an dieser Stelle auflösen. Das ist alles nur Fassade. Ich mache mir manchmal Sorgen, besonders in der Woche, in der das Album rauskommt. Da bin ich einer, der unentspannten Vertreter. Das kann mein Team mit Sicherheit bestätigen. Die müssen auch mit mir durch die Hölle gehen, weil ich alles machen will“, plaudert Johannes Oerding.
Danach verrät er, dass er „jähzornig, biestig und impulsiv“ ist und dass er es liebt, „Soundtrack des Lebens der anderen zu sein“. „Wenn ein paar Dinge zusammen kommen, die ich nicht mag, werde ich streng. Aber das Gute ist: Alle, die mit mir arbeiten, wissen das und wir arbeiten sehr lange zusammen, sodass wir es nicht so weit kommen lassen“, sagt Johannes Oerding im Podcast.
Er begründet seine Strenge mit: „Am Ende des Tages wird mein Name und mein Gesicht draufstehen und ich werde alle Kritik abkriegen, falls etwas schief läuft“, so der Popsänger.
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Jeder von uns hat schwierige Zeiten hinter sich. Auch Johannes Oerding, der damals eigenen Angaben zufolge in den Clubs live gesungen und dafür „nur 50 Euro bekommen hat“. „Ich habe als Künstler wirklich schwierige Zeiten durchlebt, wo ich gar kein Geld hatte. Oder wo ich nur im Brotbereich gelebt habe“, sagt er.
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Doch für diese Zeiten sei er dankbar. „Das war ganz gut, dass ich das gesehen habe und nicht so von null auf 100. Das ist meine Nachbetrachtung“, offenbart Johannes Oerding im Podcast.