Auf dem Instagram-Kanal von Judith Rakers warteten die Menschen in den letzten Wochen eigentlich hauptsächlich auf eine Sache: Katzenfotos! Und die Moderatorin tat ihnen den Gefallen und flutete ihren Account mit den süßesten Bildern und Videos von ihrem Nachwuchs, frisch vom Bauernhof.
In letzter Zeit allerdings postete Judith Rakers dann nicht mehr so viele Inhalte bei Instagram. Ungewöhnlich, ist das Soziale Netzwerk doch eine ihrer Leidenschaften. Jetzt hat die Hamburgerin die Gründe für ihre Enthaltsamkeit genannt.
Judith Rakers hat anstrengende Wochen hinter sich
„Ich habe wenig gepostet in letzter Zeit, weil wir hier echt zu tun hatten: Wir mussten die Lottie-Babies 2.0 mit der Flasche aufziehen, weil Lotti eine Gesäuge-Entzündung hatte.“ Lotti ist die Mutter der Katzenbabys und hatte zuletzt zum zweiten Mal geworfen.
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Alle vier Stunden musste Judith Rakers in den letzten Wochen wegen der Erkrankung dem Nachwuchs die Flasche geben – auch in der Nacht!
„Das war unglaublich süß, aber auch unglaublich anstrengend und natürlich haben wir uns auch gefragt, ob wir sie durchkriegen“, so Judith Rakers auf ihrem Account. Mutter Lotti hatte derweil hohes Fieber und musste einen Anzug tragen, damit die Babies nicht an ihre Zitzen kommen.
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Das ist Judith Rakers:
- Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
- Heute lebt Judith Rakers in einem Haus bei Hamburg
- Judith Rakers arbeitet als Journalistin, Fernsehmoderatorin und seit 2005 als Sprecherin der „Tagesschau“ in der ARD
- Seit 2010 moderiert Judith Rakers neben Giovanni di Lorenzo die Talkshow „3nach9“
- Judith Rakers ist passionierte Reiterin und hat zwei Pferde: Carlson und Sazou.
- Im Oktober 2017 trennte sich Judith Rakers von ihrem langjährigen Ehemann Andreas Pfaff
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Judith Rakers: Vorerst der letzte Katzen-Nachwuchs
Das fand die Mama natürlich gar nicht toll. „Auf der kleinen Farm war also Ausnahmesituation. Aber wir haben es geschafft. Die Babies essen jetzt schon richtiges Katzenfutter, Lotti ist kastriert und alles wird gut“, so Judith Rakers über die anstrengende Zeit auf dem Bauernhof.
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Es wird also vermutlich vorerst das letzte Mal gewesen sein, dass es im Haus der Hamburgerin Nachwuchs gibt.
Vor wenigen Tagen machte Judith Rakers bereits mit ihrer Moderation beim „Deutschen Umweltpreis“ von sich reden. Der Auftritt brachte sie nämlich nachdenklich wieder nach Hause, wo sie einen Appell an die Menschen richtete. Was genau sie beschäftigte, kannst du >>> hier nachlesen. (rg)