Nur selten präsentiert sich Judith Rakers nicht gut gelaunt und fröhlich in den sozialen Netzwerken. Häufig dreht es sich in ihren Postings um ihren Selbstversorgergarten und ihre Tiere.
Ein erschütternder Vorfall sorgt nun allerdings dafür, dass Judith Rakers sich von einer ganze anderen Seite zeigt.
Judith Rakers in Trauer
Vor einem Jahr bekam die Katze von Judith Rakers, Lotti, Babys. Eines davon war Juri, ein ebenfalls tigerfarbener Kater. Die „Tagesschau“-Sprecherin postete unzählige süße Videos von ihm und den anderen Katzen. Mehrere von ihnen gab Judith Rakers schweren Herzens ab – doch den kleinen Juri behielt sie.
Kurz vor dessen erstem Geburtstag kam es dann zum Schock im Paradies: Juri wurde von einem Nachbarshund totgebissen. Er sei auf dem Grundstück eigentlich immer willkommen gewesen. „Er konnte nicht wissen, dass der neue Hund Katzen tötet, wenn er sie sieht“, so Judith Rakers nach dem Vorfall auf Instagram.
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Mittlerweile ist eine Zeit seit der tödlichen Attacke vergangen, doch die Moderatorin scheint sich immer noch schwer damit zu tun. „Die kleine Farm trauert immer noch um Juri, aber wir gewöhnen uns langsam daran, dass unser kleines Katerchen nicht mehr da ist. Und die anderen Tiere helfen beim wieder-lächeln-können“, heißt es von ihr in einem Posting.
Ihr Seelentröster heißt aktuell Charlie. Ihrem 11 Monate alten Hengst, mit dem sie gerne auf der Weide kuschelt.
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Das ist Judith Rakers:
- Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
- Heute lebt Judith Rakers in Hamburg
- Judith Rakers arbeitet als Journalistin, Fernsehmoderatorin und seit 2005 als Sprecherin der „Tagesschau“ in der ARD
- Seit 2010 moderiert Judith Rakers neben Giovanni di Lorenzo die Talkshow „3nach9“
- Judith Rakers ist passionierte Reiterin und hat zwei Pferde: Carlson und Sazou.
- Im Oktober 2017 trennte sich Judith Rakers von ihrem langjährigen Ehemann Andreas Pfaff
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Fans von Judith Rakers leiden mit
Ebenso groß wie die Trauer von Judith Rakers ist auch die Anteilnahme ihrer Fans. Tausende Reaktionen und viele aufmunternde Worte gibt es für die „Tagesschau“-Sprecherin. Ein geliebtes Haustier haben schon viele Menschen verloren oder dramatische Erfahrungen mit ihnen gemacht.
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„Ich versteh dich voll und ganz. Haben unser Finchen am Mittwoch schwer verletzt gefunden“, heißt es in einem der Kommentare. Und eine weitere Person schreibt: „Ich weiß wie schwer es ist ein Tier zu vergessen, was man lieb hatte. Habe es selbst erlebt. Habe auch wieder einen kleinen Seelentröster, aber trotzdem denke ich noch oft an Chizu Qwiggi, er fehlt mir sehr.“
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Für viele Menschen wiegt der Verlust eines Haustiers ebenso schwer wie der Verlust eines geliebten Menschen. Mittlerweile gibt es sogar viele Tierfriedhöfe, weil Besitzer ihre Tiere so würdevoll wie möglich verabschieden möchten.
Mit Hilfe ihrer vielen anderen Katzen, Pferde, Hühner und Co. schafft es Judith Rakers hoffentlich schnell, den Schmerz zu vergessen. (rg)