Die Fans lieben die Einblicke ins Leben auf der „kleinen Farm“, wie Judith Rakers ihr mit Tieren und Pflanzen gefülltes Anwesen liebevoll nennt.
Doch ausgerechnet Zuhause erwartete Judith Rakers nun ein trauriger Anblick. So ganz ernst nehmen kann sie das, was sie entdeckt aber nicht.
Judith Rakers: Verwesung und hängende Köpfe
Als die Hamburgerin auf ihr blau gestrichenes Hochbeet zuging, dürfte sie ein Schmunzeln wohl kaum unterdrückt haben.
+++ Judith Rakers auf Rügen: Ein ganz besonderer Anlass führt sie hierher – „Mehr geht nicht“ +++
Im Innern des eckigen Holzbaus fand sie viel nasse Erde – und eine Ernte, die man auch mit viel gutem Willen nicht mehr als solche bezeichnen kann.
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Das ist Judith Rakers:
- Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
- Heute lebt Judith Rakers in Hamburg
- Judith Rakers arbeitet als Journalistin, Fernsehmoderatorin und seit 2005 als Sprecherin der „Tagesschau“ in der ARD
- Seit 2010 moderiert Judith Rakers neben Giovanni di Lorenzo die Talkshow „3nach9“
- Judith Rakers ist passionierte Reiterin und hat zwei Pferde: Carlson und Sazou.
- Im Oktober 2017 trennte sich Judith Rakers von ihrem langjährigen Ehemann Andreas Pfaff
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Angepflanzt hatte die Journalistin ursprünglich Mangold. Ein herzhaftes Gemüse, das dem Spinat nicht unähnlich ist. Das gesunde Grün wird häufig überbacken serviert oder dient als leckere Hülle für Fisch oder Fleisch.
+++ Ina Müller endlich wieder auf der Bühne – mit besonderem Überraschungs-Gast +++
In der eckigen Rabatte befand sich zwar noch Mangold, doch die Erntezeit hatten die Nutzpflanzen lange hinter sich. Auf dem Foto, das Rakers teilte, sind nur noch vergammelte Blätter und Stiele zu sehen.
Völlig durchnässt und weich geworden, liegt das Gemüse platt auf der matschigen Erde. Einige Stängel krümmen sich über den Rand des Hochbeetes und erinnern dabei mehr an die flüssigen Uhren von Salvador Dali, als an eine knackige Beilage.
Gemüse gesät, Lacher geerntet
Das die Wahlhamburgerin das Ganze mit Humor nahm, zeigt sich an ihrem Kommentar zu dem grausigen Fund: „Ich denke, ich sollte den Tatsachen ins Auge blicken: Die Mangold-Saison ist offenbar vorbei“ quittiert sie ihre Entdeckung augenzwinkernd.
In der Kommentarspalte drücken zahlreiche Fans ihr Beileid nicht weniger humorvoll aus: „Die gehen schon noch“, schreibt ein Nutzer und hängt einige lachende Emojis an.
„und zum Abschied sag ich leise: Schei….“ kommentiert ein anderer.
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Doch einige Nutzer haben – wenn auch nicht ganz ernst gemeinte – Vorschläge zur Rettung der ausgefallenen Ernte: „Och nen bisschen TLC und dann geht das nochma für Besuch“ und „Ist noch als Gründünger zu benutzen!“ äußern zwei Kommentatoren.
Eine andere Nutzerin ist deutlich pragmatischer: „Du musst den Mangold loslassen, um Platz für neuen Mangold zu schaffen“.
Andere wiederum versuchen, der Journalistin Mut zu machen: „Das ist bestimmt nur eine Phase. Alle haben mal einen Hänger“ oder „Ich wäre mir da noch nicht so sicher“ ist unter dem Post zu lesen.
Doch auf den Teller kommt der verlorene Mangold bei Judith Rakers wohl sicher nicht mehr. Anstelle der Gemüse-Ernte gab es aber wenigstens eine Menge guter Laune. (wip)