Als Linda Zervakis im April die „Tagesschau“ verließ, trauerten nicht nur ihre Fans, sondern auch Kollegen (MOIN.DE berichtete) um die langjährige Sprecherin. Seit 2013 war die 46-Jährige in der Hauptausgabe um 20 Uhr zu sehen.
Doch eine Sache hat während der „Tagesschau“-Zeit deutlich an Linda Zervakis gezehrt. Seitdem das ein Ende hat, schläft die Moderatorin wieder besser.
Linda Zervakis nicht mehr im Schichtbetrieb
Das liegt daran, dass sie nun nicht mehr im Schichtbetrieb arbeiten muss. Obwohl sie auch jetzt manchmal mitten in der Nacht aufwache und sich panisch frage: „Oh Gott, müsste ich jetzt beim Morgenmagazin sein?“ Das erzählt die dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND).
Auch tagsüber frage sie sich ab und an, ob sie abends noch zum Sender müsse. „Das bekommt man so schnell nicht raus“, sagt die 46-Jährige. Kein Wunder nach 20 Jahren im Schichtdienst.
Linda Zervakis mit neuer Sendung im TV
Dass sie so nicht mehr weitermachen konnte, wusste sie schon länger. „Auch, weil ich gemerkt habe, dass mein Kreislauf das nicht mehr gut mitmacht“, berichtet sie dem „RND“.
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„Immer wenn im Fernsehen irgendetwas lief über Schlaflabore und welchen Einfluss Schichtdienste auf den Körper haben, habe ich weggeschaltet – ich wollte lieber gar nicht hören, was ich meinem Körper antue“, gesteht sie.
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Darüber, dass das nun ein Ende hat, sei sie sehr froh. Im TV zu sehen ist Linda Zervakis aber immer noch: Bei ProSieben moderiert sie künftig mit ihrem Kollegen Matthias Opdenhövel das wöchentliche Journal „Zervakis & Opdenhövel. Live.“. (lh)