Freunde vom Miniatur Wunderland in Hamburg sollten sich den 4. Mai im Kalender notieren! Dann können sich Interessierte ein eigenes Bild von der aller neusten Ergänzung des Museums machen.

Immer wieder überrascht das Miniatur Wunderland in Hamburg seine Besucher mit neuen Ausstellungsstücken. In diesem Frühling wird den Gästen allerdings eher kalt ums Herz…

Miniatur Wunderland in Hamburg freut sich auf Neuzugang

Nur noch wenige Wochen bis die Tüftler im Miniatur Wunderland in Hamburg endlich präsentieren können, woran sie in der letzten Zeit gearbeitet haben. Das Museum ist dafür bekannt, stets viel Mühe in seine Projekte zu stecken. Umso größer die Freude auf den nächsten Geniestreich der Bastler.

Am 4. Mai werden die Landschaften Patagonien und Antarktis enthüllt. In einem Beitrag auf Facebook freuen sich die Betreiber bereits auf den großen Tag: „Bis dahin ist jedoch noch viel zu tun.“ Schließlich haben die Mitarbeiter nach eigenen Angaben nicht nur den Sonnenuntergang neu erfunden, sondern auch ganz viele neue Highlights gesetzt, um die Naturelemente noch echter aussehen zu lassen.

+++ Miniatur Wunderland in Hamburg: Mitarbeiter mit ehrlichen Worten – „Lange gegrübelt“ +++

In einem Video gewährt das Miniatur Wunderland in Hamburg bereits erste Einblicke in die Arbeiten. Bis zum großen Finale müssen sich die Besucher allerdings noch ein wenig gedulden. Diese scheinen es kaum abwarten zu können, in die südamerikanische Landschaft einzutauchen – zumindest, wenn man der Kommentarspalte auf Facebook Glauben schenken will.

Noch mehr News aus Hamburg:

Miniatur Wunderland in Hamburg-Besucher voller Vorfreude

„Gigantisch, was Ihr da mal wieder zaubert!!! Wünsche Euch viel Erfolg, Geduld und Kraft für den Endspurt!!“, schreibt jemand. Ein anderer Modell-Liebhaber scheint ähnlich entzückt: „Lieben Dank dafür, dem Countdown vor der Eröffnung des Patagonien Abschnitts beiwohnen zu dürfen. Auf so viel „Natur“ und realistische Stimmungen bin ich schon wahnsinnig gespannt. Vor allem auch auf die Eisbergsabbrüche.“ Letzterer soll das Herzstück der neuen Ausstellung bilden und wird vermutlich ein echter Hingucker.