Veröffentlicht inHamburg

Reeperbahn: Ende von beliebtem Kiez-Club bereits besiegelt – alles kommt anders

Das Ende eines beliebten Kult-Clubs auf der Reeperbahn war bereits besiegelt. Jetzt kommt doch alles anders!

© IMAGO / Markus Matzel

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Die Reeperbahn ist das Wahrzeichen Hamburgs. Millionen-Besuch zieht die Kult-Meile Hamburgs jährlich an.

Einige Clubs auf der Reeperbahn bestehen schon lange – und halten ihr Stamm-Publikum seit Jahren. Das Ende eines beliebten Kiez-Clubs war schon besiegelt, doch jetzt kommt alles anders.

Reeperbahn: Ende von Kult-Club

17 Jahre lang feierte des „Headcrash“ auf dem Hamburger Berg Partys und Konzerte. Doch zum Jahresende 2024 sollte Schluss sein. Der Abschied des Rocker-Clubs war bereits für den 31. Dezember geplant, auch der Verkauf der Räumlichkeiten sei bereits vertraglich festgehalten worden, wie „MOPO“ berichtet.

„Das Headcrash sagt Tschüss!“ postete Inhaber Peter Kraemer damals in den sozialen Medien – ein Schock für alle Fans des rockigen Clubs. Was waren die Gründe? Kramer wolle den Club aus persönlichen Gründen verkaufen – neue Besitzer würden den Betrieb unter einem neuen Namen wieder aufnehmen. Doch „Manchmal kommt es anders als man denkt und geplant hat“, stellt der Inhaber nun auf Instagram fest.

+++ Hamburg: Blutige Schlägerei vor Friseursalon! Vier Verletzte – Polizei im Großeinsatz +++

Reeperbahn: Die plötzliche Wendung

Rock- und Metalfans können vor Freude in die Luft springen! Laut des Instagram-Updates heißt es: „Der Kaufvertrag kommt nun doch nicht zustande“. Weiter ausgeführt wird das Statement allerdings nicht. Sicher ist: Für Fans der Rocker-Clubs ist die Begründung vermutlich eh egal.


Mehr News:


Der Betrieb läuft also weiter – wie gewohnt! Ein trauriger Abschied bleibt Fans des „Headcrash“ glücklicherweise erspart. Es heißt also: weiter feiern auf dem Kitz!