Der Frühling ist da, die Sonne lockt und immer mehr Menschen strömen in den Tierpark Hagenbeck, um die ersten warmen Tage zu genießen.
Doch wer jetzt einen Ausflug in den Tierpark Hagenbeck macht, wird bald auf eine überraschende Leere stoßen – und zwar an einem ganz entscheidenden Ort! Ein beliebtes Highlight, das jahrelang das Herz der Besucher eroberte, ist bald nicht mehr da.
Tierpark Hagenbeck: Das wird fehlen
Der Tierpark Hagenbeck sorgt für Aufregung – und zwar nicht durch die Tiere! Nach über 100 Jahren wird das historische Elefantentor am Eingang abgerissen, und zwar nicht einfach so – es wird originalgetreu neu aufgebaut! Der Grund für diese Entscheidung ist laut „NDR Hamburg“ die marode Substanz des beliebten Jugendstil-Bauwerks, das mittlerweile einfach zu unsicher ist. Doch der abrupte Wandel sorgt für hitzige Diskussionen im Netz.
Die Nachricht über den Abriss des historischen Torhäuschens löst bei vielen echte Trauer aus: „Das Tor ist für mich Hagenbeck“ oder „Macht einen traurig“. Andere sehen das pragmatisch: „Alter ist halt vergänglich“, lässt ein Facebook-User wissen, während ein weiterer ganz optimistisch auf den Wiederaufbau blickt: „Zum Glück wird es wieder aufgebaut“.
Tierpark Hagenbeck: Neuer Ort für das Tor kommt gar nicht gut an
Das historische Elefantentor wird abgerissen und wieder aufgebaut – aber an einer völlig anderen Stelle als bisher! Statt wie früher direkt am Eingang des Tierparks wird es nun mitten im Park platziert. Das sorgt für heftige Diskussionen im Netz: „Ich würde mir wünschen, dass das Tor wieder im Eingangsbereich aufgebaut wird. So mitten im Park wird es meiner Ansicht nach nicht genug gewürdigt“, äußert sich ein enttäuschter Nutzer.
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Viele befürchten, dass das Tor nicht die gleiche Präsenz haben wird, wenn es nicht dort steht, wo es jahrzehntelang Tradition hatte. Doch die Sorgen gehen noch weiter, denn es gibt Bedenken, dass das neue Tor nicht genauso aussieht wie davor. „Hoffen wir, dass der Neubau wirklich dem alten sehr nahe kommt“, ist ein häufig geäußertes Anliegen.
Die Frage bleibt: Wird das neue Tor der Geschichte des Parks gerecht, oder wird es eher eine enttäuschende Neuinterpretation?