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Tim Mälzer: Nach seiner Show mit Steffen Henssler macht die bittere Nachricht die Runde

Nach ihrer Show „Mälzer und Henssler liefern ab!“ am Sonntagabend erreicht die beiden TV-Köche eine Nachricht – die Enttäuschung ist groß.

Tim Mälzer
Tim Mälzer ist einer de bekanntesten TV-Köche Deutschlands. Foto: IMAGO / Gartner

Tim Mälzer und Steffen Henssler sind nicht nur bekannte TV-Köche, sondern auch Konkurrenten am Herd. Ihre Show „Mälzer und Henssler liefern ab!“ verspricht spannende Kochduelle mit hohem Unterhaltungswert. Die beiden Starköche liefern sich hier regelmäßig einen kulinarischen Wettkampf, der die Zuschauer vor den Bildschirmen fesselt.

Am gestrigen Sonntagabend (9. Februar) lief es jedoch nicht sehr gut für die beiden Hamburger. Das Konzept der Sendung setzt auf Dynamik, Wettbewerb und den bekannten Humor der beiden Köche. Doch trotz dieser vielversprechenden Zutaten zeigt sich gestern ein ernüchterndes Bild.

Tim Mälzer: Enttäuschung ist groß

In der Primetime hat die Show von Tim Mälzer und Steffen Henssler mit starker Konkurrenz zu kämpfen. Die Quoten fallen ernüchternd aus: Lediglich 3,4 Prozent Marktanteil! Damit bleibt das Format hinter den Erwartungen zurück. Besonders im Vergleich zu den starken Zahlen der Konkurrenz.

Das „TV-Duell“ zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz dominiert den Abend mit insgesamt über zwölf Millionen Zuschauern. Auch das Finale von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sowie die NFL-Übertragung erzielen hohe Werte. Angesichts dieser Zahlen hat „Mälzer und Henssler liefern ab!“ kaum eine Chance gehabt, sich durchzusetzen.

+++ Tim Mälzer: Nach seinem TV-Auftritt mit Steffen Henssler erreicht ihn die Nachricht +++

Tim Mälzer: Wie geht’s weiter?

Die schwachen Quoten dürften nicht nur Tim Mälzer und Steffen Henssler enttäuscht haben, sondern auch den Sender VOX. In der Vergangenheit setzten die beiden Köche mit ihren Shows regelmäßig TV-Highlights.


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Für den Moment bleibt festzuhalten: Trotz bekannter Gesichter und bewährtem Konzept konnte „Mälzer und Henssler liefern ab!“ nicht abliefern zumindest, was die Quote angeht. Ob es wieder besser läuft, wenn die Konkurrenz nicht gerade die Zukunftsentscheider unseres Landes sind oder die in diesen Zeiten bitter benötigte, albernste Zerstreuung, wird sich zeigen.