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Weihnachtsmarkt Hamburg: Alle reißen sich um dieses Angebot! Du musst schnell sein

Nach der Dubai-Schokolade folgt der nächste Trend: Auf einem Hamburger Weihnachtsmarkt stehen Kunden schon am Vormittag in langen Warteschlangen.

Harburger Weihnachtsmarkt
© IMAGO / Andre Lenthe

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Nachdem die Dubai-Schokolade bereits viele Weihnachtsmärkte in Hamburg erobert hat und fast schon zu einem festen Bestandteil des Besuchs auf den traditionellen Märkten geworden ist, folgt nun der nächste Trend.

Diesmal steht ebenfalls Schokolade im Mittelpunkt – jedoch ohne Pistazien – und sorgt auf einem Hamburger Weihnachtsmarkt für lange Warteschlangen.

Weihnachtsmarkt Hamburg: Alle reisen sich um dieses Angebot!

Seit Montag, 2. Dezember, bietet die Tatenberger Chocolatière Astrid Thal auf dem Harburger Weihnachtsmarkt ihre beliebten Harburg-Pralinen an – allerdings nur für eine Woche.

Die kurze Verweildauer hat zwei Gründe: Im letzten Jahr war ihr Stand nach einer Woche nahezu ausverkauft und sie musste für ihre Stammkunden nachproduzieren. Zudem nutzt sie eine Aktionshütte für Kunsthandwerker, abseits der Hauptverkaufszone, berichtete das „Hamburger Abendblatt“.

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Weihnachtsmarkt Hamburg: Deswegen sind die Pralinen beliebt

Doch warum werden die Harburg-Pralinen schnell ausverkauft? Die Pralinen sind beliebt, weil sie mit ihrer bittersüßen Schokolade, die sanft am Gaumen zergeht und dem Rohrzuckerkaramell, das die Zunge umschmeichelt, ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bieten, wie Besucher auf dem Weihnachtsmarkt in Hamburg berichten.

Die Harburg-Praline ist inspiriert von Harburgs Hafen- und Industrietradition. Sie vereint hochwertige Zutaten wie Ölsaaten, edlen Kakao, naturbelassenen Rohrohrzucker, Butter und Sahne. Norddeutsche Zartbitterkuvertüre umschließt ein samtiges Rohrzuckerkaramell, das mit einem gesalzenen Erdnusskern eine harmonische Balance aus Süße und Salz herstellt.

Kunden können ihre Lieblingspralinen selbst zusammenstellen – hygienisch einwandfrei, denn nur die Chefin, mit Handschuh und Zange, berührt die Ware. Ein Neuner-Träger kostet 9 bis 11 Euro, ein Viererpack etwa 4 Euro. Astrid Thal bleibt bis Sonntag in Harburg, doch frühes Erscheinen lohnt sich, da die Auswahl zum Ende hin knapp werden könnte.


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Schon am Vormittag bildet sich eine lange Schlange vor dem „Chocanya“-Stand von Astrid Thal auf dem Weihnachtsmarkt. Einige Besucher schwärmen von ihren Trüffeln und Pralinen aus dem Vorjahr, andere wollen die Premiere der Harburg-Praline erleben.

Die Harburg-Praline ist nur bis Montag, den 9. Dezember, erhältlich. Wer sie probieren möchte, sollte sich beeilen. Die Preise für ihre Köstlichkeiten könnt ihr direkt beim Hamburger Abendblatt erfahren.