Das lange Pfingstwochenende steht nun direkt vor der Tür – und für alle Sonnenanbeter gibt’s gute Nachrichten. Doch diese wird beim Wetter in Hamburg leider auch getrübt.

Die gute Nachricht vorweg: Auch am Pfingstmontag wird es beim Wetter in Hamburg sonnig und trocken bleiben. Das steht nun fest. Doch der „Pfingstsommer“, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung ihn nennt, bringt auch Gefahren mit sich.

Wetter in Hamburg wird sonnig

„Die Wetterlage stellt sich komplett um“, fasst der Wetter-Experte die Entwicklung beim Wetter in Hamburg und dem Rest des Nordens gegenüber dem bisherigen Mai zusammen. Nachdem es noch im April gerade in Spanien zu Hitzerekorden und einer langen Dürre kam, ist es dort nun vergleichsweise kühl und vor allem regnerisch.

Wetter in Hamburg: „Man muss nicht frieren“

Anders bei uns im Norden: Hier kommt nun der Sommer in Siebenmeilenstiefeln an und es bleibt im gesamten Land trocken. „Auch im Norden muss man in den nächsten Tagen nicht wirklich frieren“, so Jung. Und so soll es nach bisherigen Wettermodellberechnungen auch im Juni weitergehen – warm und trocken.

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Dies hat zur Folge, dass die Waldbrand-Gefahr, auch beim Wetter in Hamburg, steigt. In und um Hamburg soll die Waldbrandgefahr nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Pfingstsonntag bereits Warnstufe 3 erreicht haben (die höchste Warnstufe steht bei 5). „Wahrscheinlich wird das nächste Woche noch einmal deutlich ansteigen“, prognostiziert Wetter-Experte Jung. Für einige Teile Deutschlands erwartet er dann sogar die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe.

Wetter in Hamburg: Fast kein Regen in nächsten Wochen

Wie das Wetter in Hamburg sich in den nächsten Wochen entwickelt, kann Jung noch nicht genau abschätzen. Aber etwas weiter südlich in Hannover, so führt er aus, soll es bis zum 10. Juni fast keinen Regen geben, dafür aber steigende Temperaturen. Diese sollen zwischen 20 und 25 Grad im Mittel liegen.

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Für Sonnenanbeter dürften diese Aussichten für das Wetter in Hamburg und den Rest des Nordens gute Nachrichten sein, nachdem sie im Mai häufig nicht auf ihre Kosten gekommen sind. In den nächsten Wochen werden sie, aller Voraussicht nach, nun entsprechend entschädigt.