Endlich war es so weit, lange fieberten sowohl die Zuschauer als auch die Gäste der Jubiläums-Folge „3nach9“ entgegen. Am 15. November hatte das Warten ein Ende und die Sendung wurde pünktlich wie immer ausgestrahlt.
Wie es die Fans gewohnt sind, enttäuschte „3nach9“ auch an diesem Abend nicht – es war eine Talk-Runde voller Emotionen. Auch Moderatorin Judith Rakers war völlig überwältigt, an einem Punkt konnte sie ihre Tränen kaum zurückhalten…
„3nach9“: Besondere Gäste
Unter den Gästen des Jubiläums von „3nach9“ reihten sich nicht nur Größen wie Ursula von der Leyen, Iris Berben und Sarah Connor ein – auch Marianne Koch, die allererste Moderatorin der Talk-Show, sorgte für einen besonderen Moment. Mit Würde und Charme blickte sie auf die frühen Jahre der Sendung zurück, teilte Erinnerungen und Anekdoten und bewies, dass sie auch mit ihrem beeindruckenden Alter noch viel zu sagen hat. Ihre Beiträge waren nicht nur nostalgisch, sondern auch voller Relevanz und Inspiration.
Doch Marianne Koch hatte noch eine besondere Überraschung im Gepäck: Sie holte Poetry-Slammerin Julia Engelmann auf die Bühne, die mit einer bewegenden Hommage an „3nach9“ die Herzen des Publikums eroberte. Engelmann, die damals noch hinter den Kulissen als Kabelträgerin bei „Radio Bremen“ arbeitete, steht heute auf den großen Bühnen Deutschlands. Ihr Auftritt war ein emotionaler Höhepunkt und ein Symbol für die beeindruckenden Karrieren, die mit „3nach9“ ihren Anfang genommen haben.
„3nach9“: Emotionaler Ausbruch
Als Julia Engelmann anfängt ihren extra angefertigten Text über die Talk-Show vorzustellen, füllten sich die Augen der Moderatorin Judith Rakers ei jedem Wort mehr mit Tränen der Rührung. „Da wird gefragt, gesungen, gelacht und manchmal auch geweint. Millionen fühlen sich zu Hause, am Platz, als säßen sie dabei“, klingt die Stimme Engelmanns sanft durch Studio.
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Nach der Rede der Poety-Slammerin, scheinen beide Moderatoren mehr als gerührt zu sein. Beide stehen sofort auf um der jungen Frau zu danken und um mit ihr anzustoßen. „Wir wussten davon nichts!“, merkte Giovanni an, diese Überraschung schient mehr als gelungen zu sein.