Viele Menschen schätzen eine Aida-Kreuzfahrt wegen des breiten Angebots an Unterhaltung und Entspannung auf hoher See.

Doch bei so vielen Passagieren an Bord bleibt es nicht aus, dass auch mal Konflikte oder Probleme entstehen. Jetzt präsentiert Aida Cruises eine Lösung für ein altbekanntes Diskussions-Thema – doch Kreuzfahrer scheint es gar nicht zu interessieren!

Aida Cruises stellt Lösung

Es ist immer wieder ein leidiges Thema an Bord – Urlauber streiten sich regelmäßig darüber. An Bord scheint es für manch einen Passagier ganz normal zu sein, seine leeren Gläser überall an Bord abzustellen. Sei es im Aufzug, oder in den Gängen auf dem Boden – überall müssen Urlauber den Glas-Müll spotten. Auf der „Aida Blu“ scheint dafür jetzt seitens der Reederei eine Lösung gefunden worden sein.

An Bord seien gewissen Behälter aufgestellt worden, in welchen leere Gläser ganz einfach hinterlassen werden können. „Voll zu Ihnen, leer zu uns“, heißt es auf den Boxen. Außerdem möchte damit umgangen werden, dass die Plastikbecher im Müll landen. „Wir verwenden sie wieder“, heißt es auf dem Behälter. Doch manche Kreuzfahrer scheinen die Behälter schlichtweg zu ignorieren.

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Aida: Lösungs-Strategie wird ignoriert

In einem Facebook-Beitrag wird schnell klar: Aida-Urlauber finden die Idee super, und die Behälter scheinen auf vielen Schiffen bereits gespottet worden zu sein. Allerdings bestätigen verschiedenste Urlauber-Berichte, dass immer noch Gläser in den Aufzügen oder Gängen stehen würden.

Ein Urlauber berichtet sogar, dass die Boxen teilweise zweckentfremdet würden – er habe schon benutzte Windeln zwischen den Gläsern gefunden. In den Kommentaren entsteht wieder mal eine große Diskussion, denn viele können nicht glauben, dass es die Behälter-Lösung überhaupt brauche. Und noch weniger, dass es immer noch Kandidaten gebe, sie sie schlichtweg ignorieren würden.

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Doch manch ein Kreuzfahrer berichtet, dass die Boxen auf ihrer Reise gut angenommen und sogar benutzt worden seien. Sie sprechen sich für die Behälter-Initiative aus und hoffen, dass es in Zukunft auch auf anderen Schiffen ankomme.