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Aida: Kreuzfahrt-Bloggerin macht Beobachtung an Bord und ist irritiert – „Geplündert“

Nach ihrer Kreuzfahrt berichtet eine Kreuzfahrt-Bloggerin, was sie auf der „Aida Blu“ bei Gästen beobachten konnte.

© IMAGO / Future Image

Aida-Passagier berichtet über Kreuzfahrtreise

Auf den Kreuzfahrten von Aida stürzen sich die Passagiere nicht nur in die Wellness- und Unterhaltungsprogramme, sondern vor allem auch auf das Buffet.

In den Restaurants an Bord der „Aida Blu“ konnte eine Urlauberin bei den anderen Gästen so einiges beobachten. Im Reisefazit ihres Blogs lässt sie ein paar spitze Bemerkungen dazu fallen.

Aida-Passagiere ignorieren Mühen der Crew

Eine Woche auf der „Aida Blu“ verging für die Bloggerin wie im Flug und sie konnte einige schöne Erlebnisse machen und tolle Kontakte knüpfen, wie sie in ihrem Reisefazit schwärmend beschreibt. An Bord nutzte sie natürlich wieder sämtliche Möglichkeiten aus – auch die Restaurants.

Am Ende der Fahrt gab es eine „obligatorische Farewell-Torte“ vor jedem Restaurant. Daneben jeweils eine Eisskulptur. Zwar war die Torte jeweils eine Attrappe aber „wie immer war sie wunderschön und sicherlich das meistfotografierte Objekt dieses Tages“, beschreibt die Reisende.

Ebenso schön seien die Schnitzereien am Buffet gewesen, bei denen sich die Künstler immer „so viel Mühe geben“, damit die Gäste „darüber staunen können“. Doch die Wertschätzung ist teilweise eher weniger gegeben: „Manche laufen auch einfach daran vorbei“, berichtet die Bloggerin.

Aida: Buffet kommt offenbar gut an

Dass die Passagiere das Buffet gerne in Anspruch nehmen, wird ebenso deutlich: „Ich konnte gar nicht so schnell meine Fotos machen, da wurde das Buffets schon geplündert“, meint die Urlauberin. „Als ob es die ganze Woche nichts zu essen gegeben hätte.“


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Es hätten sich schnell Schlangen gebildet und die Behälter seien immer schnell leer gewesen. Doch zum Glück wurde immer nachgefüllt, wie auch in dem Beitrag nochmal betont wurde. Keiner sei zu kurz gekommen. Das kann man sich bei acht Restaurants an Bord der „Aida Blu“ auch kaum vorstellen.