Aida-Kreuzfahrtschiffe sind wie eine eigene Stadt auf hoher See. Sie bieten Platz für mehrere tausend Passagiere auf einmal. Bei so großen Menschenmengen an Bord braucht es jedoch klare Regelungen, damit die Reise nicht im völligen Chaos untergeht. Doch mit manchen Vorschriften werden die Urlauber einfach nicht warm…

Gerade der Anreiseprozess ist von der Reederei Aida Cruises eindeutig strukturiert. Dies dient in erster Linie dem Wohlbefinden der Passagiere, um lange Schlangen und Wartezeiten beim Boarding zu vermeiden. Einige Urlauber wollen das nicht hinnehmen und lösen damit mal wieder eine heftige Diskussion aus.

Aida: Anreise ist klar geregelt

Es geht um den Check-in bei Aida-Reisen. Damit es zu keinen Verzögerungen und langen Wartezeiten kommt, werden an den deutschen Starthäfen bestimmte Zeiten für den Einlass vergeben. Eine Urlauberin fragt sich nun, warum es diese Zeiten gibt und ob man diese nicht einfach umgehen könnte. Viele erfahrene Kreuzfahrer hingegen wissen, dass dieses Prozedere durchaus seine Gründe hat.

Während bei internationalen Häfen, die vornehmlich deutschen Aida-Urlauber mit verschiedenen Flügen kommen und so die Anreisezeiten automatisch verschieden sind, ist dies bei einer Abreise ab Deutschland meist nicht der Fall. Egal ob ab Kiel, Hamburg oder Warnemünde – Aida Cruises vergibt feste Zeiten. Einige scheinen genau das als lästig zu empfinden, da man oft noch mehrere Stunden warten muss, bis man endlich an Bord kann.

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Aida: Aufpreis für früheren Check-in

Einige Kreuzfahrer können nicht verstehen, warum ihre Mitreisenden die Wahrheit nicht akzeptieren können. Sie sehen das Problem bezüglich der festgelegten Anreise nicht. Sie schätzen es, keine langen Wartezeiten beim Check-in zu haben, und nutzen übrige Zeit, um die Stadt zu erkunden oder lecker Essen zu gehen. Für diejenigen, die es nicht erwarten können, an Deck zu stehen, bietet die Rostocker Reederei gegen einen Aufpreis auch einen früheren Einlass am Vormittag an.

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In seltenen Ausnahmefällen kann es nicht schaden, einfach mal bei der Reederei anzufragen. Immer wieder berichten vereinzelte Passagiere, dass sie bereits einige Stunden vorher an Bord gelassen wurden – auch ohne langes Anstehen.

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