Wenn abends auf den Aida-Schiffen die voraussichtlich letzte Mahlzeit des Tages ansteht, kann es ganz schön eng werden in den Restaurants an Bord. Besonders mit großen Gruppen gestaltet sich die Suche nach einem passendem, freien Tisch dann schon mal schwierig.
Doch nicht, wenn man einen einfachen Trick der Aida-Urlauber verfolgt, der einem fast immer einen sicheren Platz garantiert. Ein Trick, der nicht bei jedem Gast gut ankommt und deshalb einige Urlauber fast vom Stuhl fallen lässt.
Aida-Trick sorgt für Streit bei Urlaubern
Es ist eigentlich ganz einfach. Wer in seinem Restaurant der Wahl abends einen sicheren Platz oder gar seinen eigenen Lieblingsplatz haben will, der muss nur „nett“ zu den Kellern sein. So heißt es zumindest unter den Aida-Vielfahrern. Gemeint ist damit nicht nur eine selbstverständlich höfliche Umgangsart, sondern auch und vor allem das gewisse Extra beim Trinkgeld.
„Wenn man „nett“ zu den Kellnern ist, geht das immer“, erklärt ein Aida-Urlauber. Eine Methode, die nicht bei jedem auf pure Begeisterung trifft. Einige empfinden das Vorgehen als fragwürdig und haben deshalb eine klare Meinung zum extra Trinkgeld für das Aida-Personal.
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Aida-Urlauber haben eine klare Meinung
Viele Male wird der Bestechungsversuch nur um einen Sitzplatz zu ergattern kritisiert. Wütend entgegnen Kritiker die Empfehlung. „Also mit Geld … klasse“, bemängelt eine Kreuzfahrtfahrerin. Und sie ist nicht alleine. „Nicht gut und wahrscheinlich auch noch stolz darauf sein“, fügt eine Unterstützerin hinzu.
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Während einige Versuche der Kritik zu entgegnen, dass es auch eine nette Geste sei, die Kellner zu entlohnen, versichern andere, dass es gar nicht so schwierig sei, einen Platz zu ergattern. Einfach früher ins Restaurant und die Sache ist (im wahrsten Sinne des Wortes) gegessen, meinen sie. Das spart Geld und trifft unter Aida-Urlaubern auch nicht auf Kritik.
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