Aida Kreuzfahrten – eigentlich ein Synonym für Sonne, Entspannung und sorgenfreies Meeresrauschen. Doch diese Reise nahm eine dramatische Wendung. Ein Sturm zog auf und peitschte mit sechs Meter hohen Wellen gegen das Schiff.
Die Erschütterungen waren heftig – nichts blieb unbemerkt. Was als Traumurlaub begann, wurde zur stürmischen Herausforderung für alle an Bord.
Aida-Schiff mit massiven Beschädigungen
Es sollte eine entspannte Seereise werden – Sonne, Wellenrauschen und der Charme des Atlantiks. Doch die Überfahrt der „Aida Diva“ von Lissabon nach Vigo entpuppte sich als waschechtes Unwetter-Drama! Obwohl der Reiseverlauf wetterbedingt bereits angepasst wurde, geriet das Schiff in schweres Fahrwasser. Die Entscheidung, statt Leixões nach Vigo auszuweichen, konnte die Naturgewalten nicht aufhalten.
Laut „Schiffe und Kreuzfahrten.de“ krachten Wellen von bis zu sechs Metern gegen die Bordwand – eine Extremsituation für Aida-Gäste und Crew. Was dann geschah, ließ so manchen an Bord die Urlaubsstimmung verlieren. Der vordere Crew-Poolbereich wurde massiv beschädigt – Teile der Verkleidung rissen sich los und flogen mit Wucht gegen die Bordwand. Auch der Pool selbst trug deutliche Schäden davon und ist aktuell nicht nutzbar.
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Aida: Noch mehr Zerstörung
Doch damit nicht genug: Auch auf den Außendecks der „Aida Diva“ wütete das Wetter mit voller Kraft. Zahlreiche Liegen wurden durch die Luft geschleudert und an der Bordwand zerschmettert. Selbst im Inneren blieb nichts ganz – Gäste berichteten von beschädigten Handläufen und Teppichen in den öffentlichen Bereichen. Auch die Restaurants blieben offenbar nicht verschont.
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Und trotzdem: Die „Aida Diva“ hielt stand. Denn moderne Kreuzfahrtschiffe sind für genau solche Extremsituationen gebaut – Panik war also nicht angesagt. Auch wenn der Sturm seine Spuren hinterließ, bestand zu keiner Zeit eine ernsthafte Gefahr. Die Crew reagierte routiniert und professionell. Und so bleibt am Ende die Erkenntnis: Die Natur lässt sich nicht planen – aber Aida Cruises weiß, wie man ihr begegnet.