Dieser Aida-Vorfall wir einigen Kreuzfahrt-Urlaubern bestimmt noch lange im Gedächtnis bleiben. Denn was dieser Reisende auf seiner Kreuzfahrt gewagt hat, wird gleichermaßen aufs Äußerste verurteilt, wie auch bewundert.
Beim Aufreger-Thema handelt es sich um das fragwürdige Verhalten eines Aida-Gastes, der eine Ausflug auf Mauritius buchte. Was er sich hier dreisterweise herausnahm, löste bei Mitreisenden Fremdscham aus.
Aida: Diesem Gast reicht es endgültig
Wütend über das Verhalten des Urlaubers, teilte die Aida-Besucherin ihren Ärger in den sozialen Medien. Die Urlauberin berichtet, dass die Ausflugs-Kosten eines privaten Anbieters sich auf 70 Euro pro Person auf Mauritius beliefen plus 10 Euro Eintritt um in den Parque Vallee des Coulours zu gelangen.
+++Aida: Anfänger verzweifeln – plötzlich stehen sie ohne Geld da+++
Die meisten Teilnehmer der Urlaubs-Gruppe nahmen dann an einer Fahrt mit einem Jeep teil. Für die 90-Minütige Fahrt sollte dann noch einmal 27 Euro pro Person fällig werden. Da reichte es dem Aida-Geiz-Gast. Lange fackelte er nicht und verkündete lauthals, dass er bei diesen Preisen nicht mehr bereit wäre die 70 Euro zu zahlen, die zuvor für den Busausflug fällig waren.
Aida-Ausflugspreise nicht nachvollziehbar
Das er mit diesem Verhalten offenbar auch durchkam und den Preis nicht zahlen musste, gefiel der Mitreisenden gar nicht und so berichtete sie davon in einschlägigen Kreuzfahrt-Foren. Der erwartete Zuspruch blieb weitgehend aus. Eine große Mehrheit feiert den Mann und stimmt ihm zu, findet gar, am Preis stimme „etwas nicht“.
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Einige Aida-Liebhaber wünschen sich vor allem auch, dass die Preise des Ausfluges bereits im Voraus kommuniziert werden und man so auf unangenehme Überraschungen verzichten hätte können.