Rauf aufs Schiff, rein ins Kreuzfahrt-Abenteuer – oder doch lieber erstmal nur gucken? Viele träumen von der großen Fahrt mit Aida Cruises, doch nicht jeder will gleich in See stechen. Für alle Neugierigen bietet die Reederei Schiffsführungen an – ein Blick hinter die Kulissen der schwimmenden Hotelriesen!
Doch ein Urlauber, der genau das machen wollte, erlebt nun sein blaues Wunder: Er fragt harmlos nach und wird im Netz dafür gnadenlos abgekanzelt…
Aida: Diese Frage sorgt für wütende Kreuzfahrt-Fans
Die Diskussion um die Aida-Besichtigung nimmt Fahrt auf – und sie ist deutlich hitziger, als man es bei einem harmlosen Landgang erwarten würde. Klar ist: Wer das Schiff betreten darf, bekommt keinen freien Zugang zu allen Bereichen – die Tour ist geführt und dauert ganze 5,5 Stunden. Für viele ein spannender Einblick, doch besonders mit Kindern kann sich das ganz schön ziehen.
Darf man also abbrechen, vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen? Genau diese Frage hat ein Interessent gestellt – und damit eine Welle der Empörung ausgelöst. Ein Kommentar bringt es auf den Punkt: „Wenn ich schon vor der Buchung einer Führung mich nach Abbruchmöglichkeiten erkundige, dann lass es ganz sein“. Die Kritik ist deutlich – und kommt von denen, die selbst lange auf einen Platz für die begehrte Besichtigung gewartet haben.
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Aida-Zoff an Bord
Denn klar ist: Wer sich anmeldet, blockiert einen der begrenzten Plätze. „Du nimmst jemandem den Platz weg, der die Zeit durchhält und die Aida gerne sehen will“, heißt es in einem weiteren Beitrag. Verständnis klingt da nicht mit – eher Frust. Ein Nutzer berichtet sogar von einer ganz speziellen Erfahrung: Bei seiner Führung sollen zwei Teilnehmer die ganze Zeit gemeckert haben, wie schlecht sie die Aida finden. Und nach dem Essen, verließen sie die Führung. Die Reaktionen? „Das ist ja total nervig“, kommentiert jemand.
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Die Reaktionen zeigen deutlich: Wer an Bord geht, sollte wissen, worauf er sich einlässt. 5,5 Stunden sind kein Spaziergang – und wer vorher schon zweifelt, wird schnell zur Zielscheibe. Zwischen Vorfreude und Verärgerung klafft eine Lücke, die größer ist als so mancher denkt.