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Aida: Kurioses Zertifikat sorgt für Aufsehen! Ernst nehmen will’s keiner

Ein Aida-Urlauber teilt ein kurioses Bord-Zertifikat – und das Netz flippt aus! Ernst nehmen will’s kaum jemand.

© IMAGO/Martin Wagner

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

Für viele Urlauber sind Kreuzfahrten die perfekte Art zu Reisen. Laut einer "Statista"-Umfrage ist unter deutschen Urlaubern die Karibik ein sehr beliebtes Reiseziel.

Ein Urlaub auf der Aida – für viele ein absoluter Traum. Ein Kreuzfahrer teilt in den sozialen Medien ein besonderes Zertifikat, dass ihm an Bord überreicht wurde.

Der Beitrag sorgt für Aufsehen, denn viele haben ein derartiges Zertifikat noch nie zu Gesicht bekommen! Doch ernst nehmen kann es kaum einer…

Aida: Urlauber erhält Zertifikat

Bevor der Urlaub auf einem der Aida-Kreuzer richtig losgehen kann, müssen Kreuzfahrer erst einmal die Seenotrettungsübung durchstehen. Ausgestattet mit Rettungsweste und Aufmerksamkeit, wird der Ernstfall geprobt! Wo muss ich hin, wenn das Schiff evakuiert wird und was muss ich beachten?

Wer genau weiß, was er im Ernstfall zu tun hat, hilft nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen an Bord. Die Übung ist quasi Standard-Prozedere an Bord – ein Urlauber erhielt jetzt sogar ein Zertifikat. Darauf wurde ihm bestätigt, dass er an der Seenotrettungsübung auf der „Aida Nova“ teilgenommen hat. Stolz teilt er das Papier in den sozialen Medien, doch kaum einer kann das ernst nehmen.

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Aida: Auszeichnung für Extra-Einsatz

Es wird immer verrückter! Das denken jedenfalls einige Kreuzfahrer über die „Auszeichnung“. Ob man wohl bald für alles Mögliche an Bord ein Zertifikat erhält? Zum Beispiel für das Vernichten der Alkoholvorräte an der Ocean Bar, wird munter gewitzelt.


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Tatsächlich ist das Zertifikat aber etwas Besonderes, denn mit der „normalen“ Seenotübung zu Beginn der Reise hat es rein gar nichts zu tun! Die Auszeichnung erhält man, wenn man an einer zusätzlichen Übung für die Crew während der Transreise teilnimmt. Das können Passagiere freiwillig tun – als „Belohnung“ gibt es dann das Zertifikat.

Wer also auch an ein Exemplar kommen möchte, weiß jetzt, was zu tun ist!