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Aida: Hafen aus beliebter Route gestrichen! Der Grund ist besorgniserregend

Dieser Aida-Kreuzer kann kurzfristig einen ziemlich beliebten Hafen nicht ansteuern – der Grund ist ziemlich heikel…

© IMAGO/Lindenthaler

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Ein Urlaub auf einem der Aida-Kreuzer verspricht Entspannung, aber gleichzeitig auch Abenteuer. Viele Urlauber schätzen den bunten Mix sehr. Sie suchen sich dementsprechend Routen heraus, welche für die für sie ansprechendsten Ziele bietet.

Fast überall auf der Welt gibt es Aida-Routen. Egal ob Ostsee oder karibische Touren – hier sollte wohl jeder etwas finden. Trotzdem ist so ein Kreuzfahrtschiff oft einigen Gefahren ausgesetzt, was die Reise beeinflussen kann – so ist es auch hier passiert.

Aida: Spontane Änderung

Die „Aida mar“ ist schon seit dem vierten März auf der gewohnten Route im Atlantischen Ozean unterwegs. Häfen wie Portland in England oder Funchal auf Madeira haben sie bereits hinter sich. Gerade die Westküste Europas hat ziemlich viel zu bieten, weshalb sich die Urlauber sicherlich auf jedes Ziel dort gefreut haben.

Doch manchmal kommt eben alles anders. Am Donnerstag (20. März) gab der Kapitän bekannt, dass die Anfahrt an den Hafen in Lissabon ausfällt – das Wetter würde es einfach nicht zulassen. In den sozialen Netzwerken zeigen sich die Urlauber ziemlich traurig, sie haben so auf den Zwischenstopp in der portugiesische Stadt hingefiebert.

+++ Aida: Geiz-Gast gönnt sich Ausflug – kurz nach dem Start rastet er komplett aus +++

Aida: Neute Route

Doch all die Häfen in der Nähe haben einen streng getakteten Zeitplan, anscheinend hat keiner Kapazitäten, die „Aida mar“ aufzunehmen. Deshalb gibt es nur eine Lösung: Das nächste Ziel wird früher als ursprünglich geplant angefahren. Urlaube landen also jetzt schon in Le Havre.


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Sie haben zwar einen Tag in Portugal verloren, doch als Ausgleich gewinnen sie einen in Frankreich. Einige Urlauber nehmen es gelassen hin – schließlich lässt sich das Wetter nicht beeinflussen. Dennoch ist die Enttäuschung bei den meisten in den sozialen Netzwerken spürbar.