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Aida: Horror-Szenen! Hund auf Ausflug getötet – Urlauberin stockt der Atem

Bei einer Reise mit der Aida erlebt man täglich viele neue, schöne Dinge. Doch eine Frau musste auf einem Ausflug Horror-Szenen mitansehen…

Aida
© Imago / Stefan Zeitz

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Mit dem Schiff die Welt bereisen und jeden Morgen an einem anderen, spannenden Ort wach werden – das ist für viele der Inbegriff von Urlaub, die Kreuzfahrt gilt als Lebenstraum. Und gerade, weil diese meist ganz schön teuer sind, hat man an seine Aida-Reise dann auch einen großen Anspruch: ganz viel Ruhe!

Doch die wurde bei einer Urlauberin mehr als abrupt beendet. Auf Facebook berichtet sie jetzt von einer unfassbaren Aida-Geschichte.

Aida-Urlauberin macht Grenzerfahrung

Bei einer Kreuzfahrt hat man eine gute Mischung aus Aktivitäten an Board sowie abenteuerlichen Ausflügen an Land. Dabei haben die Gäste auf der Aida täglich die Auswahl aus zahlreichen spannenden Touren, die sie für einen Aufpreis zu ihrer Reise dazu buchen können.

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Genau so eine buchte sich eine Urlauberin jetzt im Rahmen ihrer Karibikreise. Auf St. Lucia wollte sie einen Regenwaldspaziergang inklusive Strandaufenthalt machen. Doch schon bevor es losging, wurde ihr der Ausflug etwas suspekt. Denn alle Teilnehmer sollten eine Verzichterklärung unterzeichnen – auch für den Todesfall, schreibt sie einleitend bei Facebook.

Aida: Jetzt folgen Konsequenzen

Die Frage nach dem Warum klärte sich dann allerdings recht schnell. Denn der einheimische Fahrer war bei seiner Fahrt durch die engen Gassen alles andere als zimperlich. Das Unbehagen der Aida-Gäste stieg demnach wohl ähnlich schnell wie der Tacho im Armaturenbrett des Geländewagens.

Der Fahrer nahm aber nicht nur keine Rücksicht auf seine Passagiere, sondern auch nicht auf die umliegenden Verkehrsteilnehmer. Denn als plötzlich ein Hund mitten auf die Straße rannte, soll der Fahrer laut der Urlauberin keinerlei Anstalten gemacht haben, auf die Bremse zu treten. Für den Hund war das der Todesstoß – und für die Aida-Kundin emotional das Ende ihrer Reise.


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Denn niemand interessierte sich für das angefahrene Tier, das laut der Beobachterin nach dem Unfall vermutlich qualvoll starb. Auch die Einheimischen außen rum schienen demnach völlig unbeeindruckt von der Situation. Eine Sache, die sie mit dem Kommunikationsteam der Aida gemein hatten.

Denn das schien auf eine Beschwerde der Urlauberin nur lapidar reagiert zu haben. Für die Frau ist deshalb klar: Ausflüge müssen ab jetzt nicht mehr sein – denn so ein Verhalten will sie nicht mehr finanzieren. Bei Tierleid hört der Spaß für sie endgültig auf.