Besonders in der kalten Jahreszeit fiebern viele schon auf Urlaub hin, der für viele mit Sonne und Wärme verbunden ist. Da bietet sich eine Kreuzfahrt mit Aida oder „Mein Schiff“ mit gleich mehreren Zielen für viele perfekt an.

Ist die perfekte Route und damit das Flottenschiff erst einmal ausgewählt, kann kaum noch was schief gehen. Aber auch an Bord können teilweise noch ungeahnte Kosten auftreten, wie Urlauber teilweise schmerzlich feststellen. Was ein Aida-Reisender jetzt erlebt, ist selbst in den Sorglos-Paketen der Reedereien nicht mit drin…

Aida-Urlauber macht DIESEN Fehler sicher nicht nochmal

Mit dem Seegang kommt bei einigen Kreuzfahrern die berüchtigte „Seekrankheit“ auf. Besonders bei den Urlaubern, für die Kreuzfahrt noch Neuland ist. Aber auch Kopfschmerzen oder ein Magen-Darm-Effekt können ungeahnt auftreten.

Zum Glück gibt es an Bord der Schiffe einen Arzt für den Fall der Fälle. Es kann schließlich immer zu Krankheitsfällen und Unfällen kommen. Auch für Arzneimittel ist auf den Schiffen gesorgt. Allerdings sind die nicht ganz günstig.

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„Bei mir hat eine Packung Ibuprofen 104 Euro gekostet (80 Euro der Arzt, 24 Euro die Tabletten)“, berichtet ein Passagier von der Kreuzfahrt. Hochpreisige Kopfschmerzen, wie er feststellen musste. Diesen Fehler macht er sicher nicht nochmal.

An Land sind die Apotheken deutlich günstiger, raten andere Urlauber direkt. Aber auch hier sollte man gut abgesichert sein. Eine Auslandsreise-Krankenversicherung wird auch von der Verbraucherzentrale immer empfohlen.

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Aida: Denk unbedingt daran

„Gesetzlich Krankenversicherte erhalten mit ihrer elektronischen Gesundheitskarte europaweit alle medizinischen Leistungen, die während der Reise notwendig werden und nicht bis zur Rückkehr ins Heimatland aufgeschoben werden können“, heißt es von der Verbraucherzentrale. Sowohl ärztliche und stationäre Behandlungen als auch in der Apotheke erworbene Medikamente zählen dazu. Anfallende Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Nur ein medizinisch notwendiger Rücktransport wird nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen. Privatversicherte sollten ihren Versicherungsschutz ebenfalls dahingehend prüfen, sind aber in der Regel zeitlich unbefristet innerhalb Europas versichert. Außerhalb Europas ist dies häufig lediglich für einen Monat der Fall.

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Achtung, bei Aida gibt es einen Haken

Die Krux bei Kreuzfahrten: Die Leistungen der Schiffsärzte haben nichts mit dem Reisevertrag zu tun. Auf der Webseite von Aida heißt es:

„Die Behandlungskosten werden auf Ihre Bordrechnung gebucht. Die Abrechnung über Krankenkassenkarte oder Auslandskrankenschein ist nicht möglich. Am Abend vor Ihrer Abreise wird Ihnen die Hospitalrechnung, die Sie zur Erstattung bei Ihrer Reisekrankenversicherung einreichen können, in Ihre Kabine gebracht. Wir empfehlen daher unbedingt den Abschluss der Auslandsreise-Krankenversicherung.“

Aida Cruises, FAQ

Aida hat selbst einen Versicherungspartner und wirbt für den „Aida-Reiseschutz“ ab 30 Euro pro Person mit der HanseMerkur. Wer sich über die Aida Reiseschutz-Möglichkeiten informieren möchte, kann dies auf der Website von Aida tun.

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Auch der Aida-Urlauber hat daraus gelernt, wie er in seinem Beitrag berichtet. Nächstes Mal werde er sicherlich zu einer Versicherung und einer Reiseapotheke greifen, wie er in seinem Beitrag schreibt.

In Sachen Reiseapotheke gibt es übrigens auch einige Dinge zu beachten. Es gelten strenge Vorschriften, zum Teil ist das Mitführen einzelner Medikamente sogar gänzlich untersagt. Daher wird empfohlen sich in Sachen Einfuhr- und Zollbeschränkungen zu informieren und sich bei Notwendigkeit mit entsprechenden Attests auszustatten. Auch hierüber gibt es Service-Infos auf der Aida-Website.

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