Traumreise oder Albtraum? Was für eine bekannte Reise-Influencerin eigentlich ein glanzvoller Jahresabschluss auf der Aida werden sollte, endete in Chaos, Frust und bitteren Vorwürfen.
Doch das Drama, das sie in ihrer Instagram-Story schilderte, sorgt nicht nur für Mitleid – zahlreiche Follower feuern mit spitzer Zunge zurück und werfen ihr „Luxusjammern“ vor.
Influencerin rechnet mit Aida-Reise ab
„Es war alles super dreckig und stinkend“, berichtet die Influencerin „reisekindundbaby“ über ihre Ankunft in Teneriffa. Nach einer mehrtägigen Kreuzfahrt, die mit hohen Erwartungen gestartet war, folgte bei der Rückkehr an Land am Neujahrestag der erste Schock.
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Geschlossene Geschäfte, ein überfüllter und müffelnder Hafenbereich und auch der Spielplatz „direkt am Hafen“ konnte da nur bedingt die Stimmung heben. „So katastrophal endete unsere wunderschöne Aida-Reise“, lässt sie auf ihrem Instagram-Post verlauten.
Aida: Fans werfen Influencerin Luxusjammern vor
Doch während sie ihre Follower eigentlich für ihre Leidensgeschichte gewinnen wollte, entbrannte in den Kommentaren eine hitzige Debatte. Zahlreiche User werfen der Influencerin übertriebene Selbstdarstellung und Undankbarkeit vor.
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„Bleib doch zu Hause, dann verschonst du uns mit deinem Jammern“, schrieb ein User scharf. Ein anderer wurde noch direkter: „Definition von ‚First World Problemen‘.“ Nicht alle Fans schlossen sich der harten Kritik an. Einige zeigten Verständnis für die Frustration der Familie: „Klar, das nervt, wenn einem keiner hilft. Und ein verlorener Koffer ist wirklich ärgerlich.“
Nach Aida-Ärger: Influencerin lässt sich nicht entmutigen
Andere betonten, dass es wichtig sei, auch mal die „unperfekten“ Seiten des Reisens zu zeigen. Genau darauf wies die Influencerin ebenfalls hin: „Ich möchte euch nicht nur die rosaroten Seiten zeigen, sondern auch, wie es laufen KANN.“
Dennoch scheint der Ärger über die Aida-Reise für viele User wenig nachvollziehbar. Doch wer dachte, dass die Influencerin sich von diesen Negativerlebnissen entmutigen lässt, irrt. Die Familie ist bereits in vollem Planungsmodus für die nächste Reise. In drei Wochen soll es weitergehen, diesmal mit drei verschiedenen Airlines und – wie sie stolz verkündet – ausschließlich in der Business-Class. Ob sie dabei auf weniger Gegenwind stößt? Das bleibt abzuwarten.