Die Angebote sind abgecheckt, die Reise gebucht. Doch bevor es in den Aida-Urlaub geht, steht für Kreuzfahrer noch einiges an: Die Unterlagen müssen vorbereitet und alles benötigte gepackt werden. Wenn das geschafft ist, kann die Vorfreude auf das Reisen doch nur größer werden!

Oder auch nicht? Für Urlauber wurde diese durch eine Nachricht von Aida nämlich zunichtegemacht. Bitter, was sich für sie herausstellte…

Aida: Abzocke oder Eigenverschulden?

Bevor es losgeht, erfahren Kreuzfahrer, in welcher Kabine sie untergebracht sein werden. Für Aida-Urlauber war genau das eine Nachricht, die sie besser nicht bekommen hätten. Zwei Erwachsene, zwei Kinder – ein Personenzimmer mit Meerblick sollte für die Familie optimal sein.

Statt Doppelbetten gibt es getrennte Betten für vier Einzelpersonen – zwei schlafen oben, zwei unten. Für die Familie nicht optimal, wie sie feststellen. Frustriert meldet sich der Familienvater in den sozialen Netzwerken auf der Suche nach Rat.

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Eine andere Kabinenkategorie hätte offenbar besser gepasst, wie sich schnell herausstellt. Denn die gewünschte Aufteilung gibt es im Vario-Tarif nicht. Einige Kommentare beschweren sich über den Sparkurs der Aida-Reisenden – die Urlauber hätten tiefer in die Tasche greifen sollen.

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Für die Urlauber wird jedenfalls klar: Beim nächsten Mal wenden sie sich an ein Reisebüro oder informieren sich besser. Eine falsche Kabine kann einem unter Umständen also ziemlich die Reise versauen…

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