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Aida: Frau erlebt tolle Kreuzfahrt, nur das Verhalten einiger Mitreisender gefällt ihr nicht – „Ganz furchtbar“

Aida: Frau erlebt tolle Kreuzfahrt, nur das Verhalten einiger Mitreisender gefällt ihr nicht – „Ganz furchtbar“

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© IMAGO / Johannes Koziol

5 Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Aktuell ist die „Aida Sol“ auf einer 43-tägigen Kreuzfahrt in die Karibik. Auf der Reise dorthin macht der Dampfer auch an mehreren Häfen in Spanien Halt.

Am Montag legte die „Aida Sol“ in der spanischen Hafenstadt La Coruña an. Was eine Frau hier mit anderen Passagieren des Schiffes erleben musste, bringt sie mächtig auf die Palme.

Aida: Frau macht Bus-Tour durch die Hafenstadt

Eigentlich hatten sie und ihr Mann sich vorgenommen, die Stadt im äußersten Nordwesten von Spanien auf eigene Faust zu erkunden. Doch weil sie während einer „Prime Time“ einen Ausflug gewonnen hatten, wurde es schließlich doch eine Rundtour mit dem Bus.

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Daten und Fakten zu Aida:

  • Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
  • Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
  • Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
  • 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2021) besteht die Flotte aus 13 Schiffen
  • 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe

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„Der Ausflug nannte sich „La Coruña und Galiciens Landschaft“, berichtet die Frau in einem ausführlichen Reisebericht auf Facebook. Zuerst sei man durch die Stadt gefahren, ehe man den Herkulesturm erreichte. Hier habe man einen kurzen Fotostopp gemacht.

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Und dann passierte es: „Ich finde das eigentlich ganz furchtbar, wenn alle Leute aus dem Bus stürmen, um in fünf Minuten 5-10 Bilder zu schießen und dann geht es auch schon weiter.“ Hier hätte sie gerne mehr Zeit verbracht.

Aida-Passagierin wurde es „irgendwann zu anstrengend“

Anschließend sei es weiter nach Pontedeume, einem kleinen Fischerort, und einem Herrenhaus mit Gartenanlage namens Pazo de Marinan gegangen. „Ganz nett“, findet die Passagierin. Doch wirklich zufrieden ist sie nicht.

Daher überrascht auch ihr Fazit nicht: „Ich sag mal so, den Ausflug hätte man sich sparen können.“ Man habe die meiste Zeit nur im Bus gesessen.

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„Der Reiseleiter erzählte zwar sehr interessante Sachen über La Coruña, Santiago de Compostela, den Jakobsweg, Galizien usw., aber irgendwann wurde es dann auch zu viel und zu anstrengend“, so die Kreuzfahrt-Urlauberin.

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Aida-Schiff verlässt La Coruña wieder

Entsprechend froh sei sie gewesen, als die Gruppe wieder am Schiff angekommen sei. Am frühen Montagabend, um 18 Uhr, verließ die „Aida Sol“ dann den Hafen von La Coruña. Nun stehen zwei Seetage an, ehe das Schiff am Donnerstag Teneriffa erreichen wird.

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Bleibt zu hoffen, dass während dieser Zeit das Meer gnädig zu der Frau ist, die bereits zu Beginn ihrer Reise einige ziemlich wilde Erfahrungen machen musste (>> hier mehr dazu). (mk)