Veröffentlicht inNorddeutschland

Aida: Urlauberin außer sich vor Wut – krasse Extrakosten

Wer von einer Aida-Kreuzfahrt träumt, muss teils tief in die Tasche greifen – doch Vorsicht: Unerwartete Extra-Kosten können die Traumreise schnell trüben!

© IMAGO / Martin Wagner

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Wer eine Aida-Kreuzfahrt erleben will, muss schon mal ordentlich in die Tasche greifen. Da lohnt es sich im Vorhinein nach Schnäppchen Ausschau zu halten und sich ganz genau zu informieren, welche Extra-Kosten noch hinzukommen.

Doch manchmal können auch bestimmte Klausel seitens Aida für Verwirrung – oder eben für enttäuschte Vorstellungen sorgen. So erging es kürzlich einer Urlauberin.

Aida: Urlauberin außer sich

Die Zwischen-Zeit von der Buchung bis man dann endlich das Deck betritt, kann sich schon mal ziehen – was währenddessen aber steigt, ist die Vorfreude. Zungen munkeln, dass Vorfreude ja die schönste Freude ist. Doch gerade in dieser Phase kann auch noch ordentlich was schiefgehen. So erging es einer Kreuzfahrerin, die sich plötzlich mit unerwarteten Extra-Kosten konfrontiert sieht.

Die kleine Familie mit dreijährigem Kind freut sich schon sehnsüchtig auf ihre Aida-Karibik-Reise. Als sie ihre Flüge reservieren wollen, folgt der Schock: Eine Sitzplatz-Reservierung soll 40 Euro kosten – zusammen wäre die Familie dann schlappe 240 Euro für den Langstreckenflug los! Natürlich könnte die Familie auch auf die Reservierung verzichten – doch würde das Paar gerne zusammen sitzen. In den Aida FAQ’s soll das ganze anders geklungen haben…

+++ Aida: Schild an Bord sorgt für Diskussion – „Es war fürchterlich“ +++

Aida: Krasse Extrakosten

Hier ist nämlich von einer „geringen Gebühr“ die Rede – die Urlauberin hält diesen Preis jedoch nicht für gering. In den Kommentaren heißt es, dass man sich da als Mutter ja eh keine Gedanken machen müsse – schließlich würde die Fluggesellschaft niemals Mutter und Kind trennen. Doch erst kürzlich spielten sich in Amerika ganz andere Szenen ab.


Mehr News:


Wie „Merkur“ berichtet, wurde in der USA erst kürzlich ein 3-jähriges Kind im Flugzeug von seiner Mutter getrennt. Viele Aida-Urlauber berichten, dass ihnen schon ähnliches widerfahren sei – sollte man sich also lieber nicht darauf verlassen? Andere Aida-Kreuzfahrer berichten jedoch, dass sie keine Sitzplätze reserviert hätten und trotzdem immer als Familie zusammen saßen.