Borkum, Norderney und Sylt – drei Nordsee-Inseln, die bei vielen deutschen Urlaubern auch in diesem Jahr hoch im Kurs stehen.
Und auf allen drei Inseln gilt eine Regel, die Besucher bei ihrem Aufenthalt unbedingt beachten sollten. Eine Regel, die älter ist als jede Corona-Regel auf Borkum, Norderney, oder Sylt.
Borkum, Norderney, Sylt: Die nächste Möwe ist nicht weit
Es geht um Möwen. Wo Urlauber am Nordsee-Strand unterwegs sind, ist die nächste Möwe meist nicht weit. Und nicht nur am Strand. Möwen halten sich auch gerne auf Promenaden oder in Nähe von Restaurants oder Eisdielen auf. Man weiß ja nie, wo nicht doch noch etwas Feines für den Schnabel abfallen könnte.
Doch während die Eiswaffel aus Versehen aus der Kinderhand zu Boden fallen kann und Möwen mitunter ganz schön dreist sind, was den Pommes- oder Fischbrötchen-Diebstahl aus der Luft angeht, ist eine Sache ein absolutes No-Go an der Küste: Möwen füttern.
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Das ist Sylt:
- Sylt ist die größte nordfriesische Insel und liegt in der Nordsee
- Nach Rügen, Usedom und Fehmarn ist Sylt die viertgrößte Insel Deutschlands
- bekannte Kurorte sind Westerland, Kampen und Wenningstedt
- Sylt hat einen ca. 40 Kilometer langen Sandstrand im Westen
- Im Sommer befinden sich täglich rund 150.000 Menschen auf der Insel
- Zum Vergleich: Lediglich rund 18.000 Menschen leben auf Sylt
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„Möwen sollten nicht gefüttert werden“, zitiert „stern.de“ Dennis Möller vom Nordseeheilbad Borkum. Sie würden sonst immer wieder Urlauber beim Essen belästigen. Während durch die Pandemie also die ein oder andere Regel dazu gekommen ist, ist das einfache „Keine Möwen füttern“ gleich geblieben.
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Das sind die ostfriesischen Inseln:
- Die ostfriesischen Inseln sind eine Gruppe sieben deutscher Nordseeinseln.
- Dazu zählen Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge.
- Die Inseln liegen aufgereiht vor der niedersächsischen Festlandsküste, entlang der ostfriesischen Halbinsel.
- Die Inselgruppe erstreckt sich über rund 90 Kilometer Länge von West nach Ost zwischen den Mündungen von Ems und Jade beziehungsweise der Weser, und zwischen 3,5 und 10 Kilometer dem Festland
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In Schleswig-Holstein sind die Corona-Regeln Ende Juli gelockert worden – mit Folgen für Urlauber. So gilt die Testpflicht im nördlichsten Bundesland nicht mehr beim Besuch von Innenräumen in Restaurants. Nur noch einen – höchstens 48 Stunden alten – negativen Corona-Test benötigen Urlauber, die im Hotel übernachten wollen. Ein Folgetest ist nicht mehr nötig. Auf Sylt ist die Lage jedoch eine andere.
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In vielen Restaurants kann man drinnen auch weiterhin nur mit negativem Test oder Impfnachweis speisen. Mehr dazu erfährst du >>> hier.