Gefährliche Nachrichten erreichen derzeit die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bremen.
Wenn auch du eine von ihnen erhältst, solltest du dich an die Polizei in Bremen wenden.
Bremen: DAS kann verheerende Folgen haben
In den sozialen Medien kursieren momentan diverse Gerüchte. Kinder sollen von Männern angesprochen und mit Spielzeug, Süßigkeiten und Kaninchen gelockt werden.
Die Polizei Bremen nimmt die Hinweise sehr ernst und handelt umgehend. Jedoch wurden aktuell noch keine strafbaren Handlungen, die auf die Verdächtigungen hinweisen, festgestellt.
—————
Das ist Bremen:
- Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen
- Zu dem Zwei-Städte-Staat gehört noch die 53 Kilometer nördlich gelegene Stadtgemeinde Bremerhaven
- Die Stadt Bremen ist die elftgrößte Stadt in Deutschland
- Sie liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Fluss-Kilometer vor deren Mündung in die Nordsee
—————
Allerdings muss die Polizei nun leider andere Verfahren einleiten. Eigentlich gut gemeint, doch absolut falsch und zudem strafbar: Die Eigenständige Verbreitung von Verdächtigungen.
Eigenständiges Teilen von Fotos der angeblich verdächtigen Personen, Fahrzeuge oder Kennzeichen kann verheerende Folgen haben. Derzeit muss die Polizei in einem solchen Fall wegen Bedrohung, übler Nachrede und falscher Verdächtigung ermitteln.
Die Bremer Polizei rät deshalb: „Wendet Euch mit konkreten Hinweisen direkt an die Polizei“.
—————
Mehr News aus Bremen und dem Norden:
- Bremen: Grausame Tiermisshandlung auf angeblichem Vorzeige-Bauernhof – diese schrecklichen Bilder beweisen es
- Flensburg: Tödliches Unglück am Badesee! Junger Mann verschwindet plötzlich spurlos
- Bremen: Autofahrer missachtet Vorfahrt und verursacht Unfall – die Aktion kostet einen Radfahrer das Leben
- Kiel: Rostocker wird plötzlich Minister in SH, prompt meckert die abservierte FDP los – „Vermasseln“
—————
Bremen: So kannst du dein Kind schützen
Die Polizei Bremen rät Eltern, ihre Kinder sowie andere Eltern zu diesem Thema zu sensibilisieren und Verhaltenstipps, wie beispielsweise die Nutzung des „Schulexpress“ zu teilen.
Vertrauen zum Kind sei außerdem sehr wichtig, sodass es sich den Eltern jederzeit anvertrauen kann. (llw)