Wer sein Camping-Mobil seine Heimat nennt, muss sich früher oder später Gedanken machen, wie man ungebetene Gäste bestenfalls fernhält.
Doch was, wenn es dafür schon zu spät ist? Betroffene Urlauber raten dabei zu verblüffendem! Das Opfer soll Geld im Camping-Wagen lassen und weggehen…
Camping: Ungebetene Gäste loswerden
Ungebetene Gäste im Wohnwagen möchte keiner – vor allem nicht, wenn diese klein sind und einen womöglich noch „anpinkeln“. Ein Urlauber muss seinem Problem jetzt in die Augen schauen: eine Kolonne von Ameisen!
Laut Angaben des Urlaubs krabbeln die kleinen Tierchen über die geschlossene Dachluke herein – und wuseln hauptsächlich an der Decke herum. Im Wohnwagen sei nichts Süßes, Essigessenz habe auch nicht geholfen. Das größte Problem: das Camping-Gefährt wird bald verkauft – und sei in der Zwischenzeit nicht mehr bewohnt. Also was nun?
+++ Camping: Gäste in die Illegalität getrieben – weil nichts mehr läuft in Deutschland +++
Camping: Kupfermünzen verschrecken Ameisen
Die Camping-Community hat einige Lösungen für das Ameisen-Problem parat. Besonders ins Auge sticht eine: „Pfennigmünzen dahin legen, das funktioniert“. Wie bitte, Geld soll das Ameisen-Problem richten? Richtig gehört! Denn Ameisen sollen den Kontakt mit Kupfer hassen.
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Neben Köderdosen wird auch empfohlen, Lavendel auf das Dach zu legen. Damit soll die Duftspur der Ameisen übertrumpft werden. Laut einigen Urlaubern mache es in puncto Ameisen-Befall auf jeden Fall Sinn mehrgleisig zu fahren. Also: Lavendel aufs Dach, Köderdosen und Kupfermünzen platzieren und eventuell noch Backpulver verstreuen!