Jeder Camping-Urlaub geht auch mal zu Ende. Frisch erholt und mit vielen unvergesslichen Erinnerungen werden die Siebensachen zusammengepackt und es geht wieder Richtung Heimat.
Was viele Camping-Liebhaber dann vor allem nervt: die lange Heimreise. Gerade das Manövrieren des Wohnmobils auf den Straßen Deutschlands stellt wohl viele vor eine Herausforderung…
Camping: Rücksichtslose Autofahrer
Gestern geriet ein Camper auf der Rückfahrt von Soltau in ein wahres Autobahn-Chaos. Sein Wohnmobil wurde abrupt ausgebremst, weil ein anderer Fahrer die Beschleunigungsspur nicht richtig nutzte. Doch damit nicht genug: Im Stau drängte sich ein rücksichtsloser Autofahrer knapp vor ihn, nur um einen Wohnwagen zu überholen. In einer engen Baustelle setzte das Drama fort, als ein weiteres Wohnmobil unbedingt überholen musste. Der Eindruck verstärkt sich: Es würde nur noch egoistisch gefahren.
Als er diese Erlebnisse in den sozialen Netzwerken teilt, kommt die traurige Gewissheit auf: Es geht vielen so. Laut Erfahrungsberichten war es wohl schon immer so, und viele Urlauber mutmaßen, dass es auch noch weiterhin ein regelrechtes Kämpfen auf deutschen Autobahnen geben wird.
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Camping: Gefahr durch Unwissenheit
Das Fahren mit Wohnwagen oder Wohnmobil ist für viele keine leichte Aufgabe. Einige Fahrer berichten, dass viele Besitzer die Breite ihres Fahrzeugs nicht richtig einschätzen können, was oft zu gefährlichen Situationen führt, wie sie oben beschrieben sind.
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Doch in einer Sache sind sich alle Camping-Fans einig: Sich über chaotische und störende Fahrweisen aufzuregen, bringt niemanden weiter. Das Wichtigste ist für sie, dass alle sicher am Ziel ankommen und mit schönen Erinnerungen auf den vergangenen Urlaub zurückblicken können.