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Camping: Ungebetener Besuch belagert Wohnwagen – verzweifelter Camper sucht dringend Rat

Diese Invasion trifft einen Camping-Fan hart. Die Besucher machen sich ungewollt breit und sorgen für riesiges Chaos!

© IMAGO/Dreamstime

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Eigentlich sollte es der perfekte Start in die neue Camping-Saison werden. Ein neuer Wohnwagen, frische Urlaubspläne, gute Laune, doch dann schlug das Schicksal in Form von sechsbeinigen Invasoren zu.

Ein Camper suchte mit einem besonders außergewöhnlichen Problem Hilfe bei anderen Camping-Fans. Sein Problem: Ungebetener Besuch!

Invasion im Wohnwagen: Die Camping-Welt verzweifelt

Der Camper meldete sich verzweifelt in einer beliebten Camping-Facebook-Gruppe für Wohnmobilfreunde: „In unserem Wohnwagen haben wir jeden Urlaub Probleme mit Ameisen! Ständig kommen sie durch alle möglichen Ritzen in den Wohnwagen und wir tun uns echt schwer, sie dann wieder loszuwerden.“

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Seine Frau, so schrieb er weiter, habe schon „einen Film geschoben“, weil sie befürchtet, dass sich die Krabbeltiere auch im neuen Camper breitmachen könnten. Was folgte, war eine Welle der Anteilnahme und ein Feuerwerk an Tipps, Tricks und skurrilen Geschichten. Der Post sammelte in kürzester Zeit Dutzende Kommentare. Die Wohnwagenwelt ist offenbar im Ameisen-Ausnahmezustand.

Camping: Das große Krabbeln im Wohnwagen

Ein Camping-Oldie meldete sich unter dem Beitrag zu Wort und schilderte seine Erfahrungen aus über 40 Jahren auf Achse. Sein Geheimtipp: Ameisengiftpulver an allen Kontaktstellen zum Boden streuen, also bei Stützen, Kanistern, Kabeln und so weiter. Doch nicht nur chemische Keulen wurden empfohlen. Viele Nutzerinnen und Nutzer schwören auf Hausmittel und Omas Tricks.


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So empfahl eine Nutzerin, Flaschendeckel mit Honig zu füllen und strategisch zu platzieren, auch an den Reifen. Alternativ könne man auch Backpulver rund um die Räder streuen. Auffällig viele Kommentare drehen sich um Duftstoffe und Pulver. Zimt, Kreide, Kaffee, die Frontlinie gegen die Krabbler wird immer kreativer. Manche gaben sich sogar humorvoll der Verzweiflung hin. Ein Camping-Fan versuchte es mit trockem Humor: „Ich habe einen Ameisenbär als Haustier.“