Eine Camping-Liebhaberin sehnte sich nach einer erholsamen Zeit in ihrem Zelt auf einem abgelegenen Privatgrundstück mit einer weiten Lichtung und umgeben von Wald in der Nähe von Kirn.

Doch was sich in der Nacht ereignete, versetzte sie in Schrecken und ließ sie befürchten, dass ihr Camping-Urlaub ins Wasser fallen könnte.

Camping: Ungebetener Besuch will ins Zelt

Als die Dunkelheit hereinbrach und die Geräusche des Waldes um sie herum zu flüsternden Schatten wurden, spürte sie eine unerklärliche Unruhe. Doch die Ursache für ihren Schrecken war weniger beängstigend als erwartet: Eine neugierige Maus hatte sich aufgemacht und versuchte, das Zelt zu erkunden und möglicherweise nach etwas Essbarem zu suchen. Dabei nagte sie Löcher in das Zeltgewebe.

Am Morgen früh stellte die Camping-Urlauberin fest, dass die Maus keinen großen Schaden verursacht hatte. „Zum Glück ein kleines Loch und zum Glück nur die Folie, die wir unterm Zelt liegen hatten“, meinte sie.

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Die Urlauberin wandte sich an andere Camping-Enthusiasten und fragte, ob jemand einige Tipps hatte, wie man Mäuse davon abhält, dem Zelt Schaden zuzufügen. Sie fürchtete, dass ihr Urlaub vorbei sein könnte, wenn es regnen würde und das Zelt bereits von Mäusen attackiert worden war. „Ich hatte Angst ums Zelt“, sagt sie im Gespräch mit MOIN.DE.

Camping-Enthusiasten haben eine Lösung

Andere Camper haben ähnliche Erfahrungen gemacht und nutzen seitdem gelegentlich japanisches Heilöl, indem sie einige Tropfen davon um ihr Zelt herum verteilen, um sich vor Mäusen zu schützen.

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Andere Camping-Enthusiasten bevorzugen alternative Methoden wie das sichere Aufbewahren von Lebensmitteln und das Aufstellen von Mausefallen, um Mäuse in ihrem Campingbereich zu kontrollieren.