Es gibt erneut Diskussionen in der Camping-Community. Immer mehr Urlauber klagen über einen untragbaren Zustand auf vielen Campingplätzen. Doch diesmal geht es um den vierbeinigen Begleiter vieler Camping-Fans.
Die Kritik besagt, es gebe auf Camping-Plätzen einfach zu viele Hunde, zu viel Gebell, zu wenig Rücksicht. Besonders in Online-Foren wird der Frust laut.
Camping-Zoff: Camperin fordert hundefreie Plätze
„Es wird Zeit, dass es mehr Campingplätze ohne Hund gibt“, fordert eine genervte Camperin auf Facebook und löst damit eine Welle der Empörung aus. Sie berichtet insbesondere von unerträglichen Zuständen auf dem beliebten „Camperpark Roquetas“ in Spanien: „Nur noch Gebelle also hier gehen wir nicht mehr hin.“
Sie selbst besitzt einen Hund, doch sie betont, dass ihrer gut erzogen sei und sich nicht ständig anderen Hunden oder Menschen aufdränge. „Habe auch einen aber gut erzogen ohne, dass er jeden anderen Hund oder jede Person anklefft“, so die Camperin.
+++Camping: Neuerung für alle Camper! Das verändert alles+++
Camping: Urlauber wollen nicht länger
Die Diskussion spaltet die Camping-Fans. Während einige fordern, dass mehr hundefreie Plätze geschaffen werden, verteidigen andere das Recht, ihren Vierbeiner mit in den Urlaub zu nehmen. „Ihr kommt aber mit eurem, egal wie gut er deiner Meinung nach erzogen ist, auch nicht auf hundefreie Plätze“, erwidert eine Kommentatorin.
Hier mehr News:
Andere Camper sind sich sicher: „Die Hunde sind meistens nicht das Problem.“ Vielmehr sei es die mangelnde Erziehung oder die falsche Einstellung vieler Halter. Ein weiterer Nutzer stimmt zu: „Ist auch für die Hunde besser. Sind doch meist Haushunde und keine Fort-Hunde.“