Beim Camping in der Natur kann einem so einiges in die Quere kommen – von Wetter, über Mensch über Tiere. Gegen das eine kann man mehr tun, gegen das andere ist man machtlos.
Aktuell scheint eine Plage die Camping-Plätze zu übernehmen – in den sozialen Medien werden wie wild Tipps und Tricks ausgetauscht. Doch soll Katzen-Kot und Buttermilch das wirklich in den Griff bekommen?
Camping: SIE treiben ihr Unwesen
Ab auf den Camping-Stuhl unter dem Vorzelt und die Aussicht genießen – das altbewährte Entspannungs-Mittel im doch so to-do-lastigen Alltag. Doch eine Plage scheint aktuell die schöne Aussicht von Campern zu stören: Maulwürfe!
Erdhügel, soweit das Auge reicht. Und wäre es nur das – doch manchmal kommt es auch vor, dass Maulwürfe eben gut gepflegte Rasenflächen und Blumenbeete unschön verunstalten. Ärgerlich für manch einen Camper! In den sozialen Medien werden jetzt wie wild Tipps geteilt, die unliebsamen Mitbewohner loszuwerden. Die Palette ist groß – und verrückt.
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Camping: Ist das schon Tierquälerei?
Katzen- und Hundekot, ungekochte Fischköpfe, Buttermilch – das sind nur wenige der verrückten Vorschläge. Ziel ist es, diese in die Löcher zu legen – der Geruch soll für Maulwürfe wohl so unerträglich sein, dass diese sich sofort aus dem Staub machen würden.
Doch mal abgesehen davon, wo Nicht-Katzen-Halter mal so eben Katzen-Kot herbekommen, stellt sich für einige dann doch die Frage: Ist DAS wirklich die Lösung? Ganz nach dem Motto „Leben und leben lassen“ halten in den sozialen Medien einige Leute nämlich gar nichts von fiesen Maulwurf-Abwehr-Methoden!
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„Klar sieht es nicht schön aus, wenn man diese Hügel hat, aber Leute, wir machen in der NATUR Camping“, heißt es beispielsweise. Pro-Tipp von Tierliebhabern: „Wir haben die Hügel halt jeden Tag abgetragen und glatt gemacht und gut war. Das stank dem ‚Herbert‘ nach gut einer Woche, da ging er dann weiter auf Wanderschaft.“