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Camping-Experte teilt simplen Trick – so sparst du richtig Kohle

Die Camping-Branche boomt und mit ihr auch die Preise. Doch ein Experte verrät jetzt einen Mega-Tipp, mit dem du richtig viel sparen kannst.

Ein Campingplatz.
© IMAGO / localpic

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Die Camping-Branche boomt wie noch nie zu vor. Nach einem neuen Rekord im Jahr 2023 (42 Millionen Übernachtungen) gehen Experten sehr stark davon aus, dass auch in 2024 goldene Zahlen geschrieben worden sind.

Der Boom treibt jedoch auch die Preise deutlich in die Höhe. Aber ein Camping-Profi erklärt jetzt, wie du ordentlich Geld sparen kannst.

So wird dein Camping-Trip zum Schnäppchen

Wer einen Camping-Urlaub machen möchte, steht vorab vor der Qual der Wahl: In Europa gibt es mittlerweile zahlreiche Stellplätze. Doch: „Campingplatz ist nicht gleich Campingplatz“, stellt Frank Schaal vom Bundesverband der Campingwirtschaft (BVCD) im „t-online“-Interview klar. Von naturverbundenen kleinen Plätzen bis hin zu fetten Luxusplätzen mit Pool und Co. findet so ziemlich jeder Camping-Urlauber seinen Traumplatz – wenn es da nicht ein Problem gebe.

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Stellplätze sind oftmals schon weit im Voraus ausgebucht. Die, die dann noch frei sind, werden meistens zu hohen Preisen angeboten. „Immer mehr Campingunternehmer gehen dazu über, ihre Preisgestaltung zu flexibilisieren und nicht mehr mit starren Saisonpreisen zu arbeiten. Das bedeutet, dass bei hoher Nachfrage und geringen Verfügbarkeiten die Übernachtungspreise deutlich steigen“, erklärt Thomas Reimann, Pressesprecher vom Campingportal Pincamp gegenüber „t-online“.


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Das bedeutet: Früh buchen lohnt sich! Vor allem bei Stellplätzen mit Meerblick lassen sich hier einige Schnäppchen schlagen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis findet man laut einer Studie vom ADAC übrigens in Deutschland. Im vergangenen Jahr lag hier der Durchschnittspreis für eine Übernachtung bei 38 Euro. Mit 65 Euro pro Nacht hat Kroatien die teuersten Campingplätze in Europa.