In einigen Bundesländern sind die Sommerferien bereits gestartet und viele Urlauber zieht es auch in diesem Jahr auf Camping-Plätze.
Nicht nur an der Nordsee und Ostsee wird es allmählich wieder richtig voll. Doch hier istfür Camping-Liebhaber einiges zu beachten, sonst wird’s richtig teuer!
Camping im Ausland kann teuer werden
Camping-Urlaub galt lange als preiswert und ist gerade deshalb bei vielen Reisenden hoch im Kurs. Doch während man durch Selbstverpflegung und Schlafen im eigenen Wohnwagen bares Geld sparen kann, kann die Anreise mit Camper gerade im europäischen Ausland ganz schön teuer werden.
Aktuell ist es unter Camping-Freunden auf Facebook ein heißes Thema: Maut-Gebühren im Ausland! Ein Mann berichtet von einer Reise mit seinem Wohnmobil durch Frankreich. Über die anfallenden Maut-Gebühren war erst bereits informiert, wundert sich jedoch über die Höhe. Er habe 160 Euro pro Strecke gezahlt, deutlich mehr als noch bei seinem letzten Trip.
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Camping: Maut-Gebühren in Frankreich
Damit wurde der Camping-Urlaub teurer als ursprünglich geplant. Doch wie kann das sein? Frankreich hat Anfang 2023 tatsächlich die Maut-Gebühr erhöht und das um sage und schreibe durchschnittlich 4,75 Prozent. Elektrofahrzeuge und Pendler bekommen einen preislichen Vorteil. Camper mit einem Gewicht von über 3,5 Tonnen oder einer Höhe von über 3 Meter zahlen aber noch mal etwas obendrauf, schreibt der ADAC.
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Vor seinem Camping-Urlaub sollte man sich besser über anfallende Kosten informieren, bevor man plötzlich sein blaues Wunder erlebt.