Es ist der Albtraum für viele Camping-Fans! Dieser Bericht einer Familie aus ihrem Frankreich-Urlaub sorgt für Fassungslosigkeit bei anderen Reisenden.

Eine Panne am Wohnmobil im Ausland ist absolut frustrierend – doch es kann noch so viel schlimmer werden. Das beweist der Bericht einer Familie aus ihrem letzten Camping-Urlaub. Diese Reise werden sie nicht so schnell vergessen…

Camping: Urlaub nimmt rasches Ende

Die Reise mit dem eigenen Wohnmobil in den Süden ist der Traum vieler Camping-Fans in den Sommermonaten. Doch eine Gefahr wirft einen dunkeln Schatten über die lang ersehnten Urlaubstage. Wohnmobile sind immer mehr im Visier von Einbrechern und Dieben! Seit Jahren gibt es mehr Berichte von Einbrüchen in Wohnmobile. So auch in diesem Fall…

In einem Forum für Camping-Fans berichtet eine Frau von ihren Erlebnissen im Frankreich-Urlaub. Ihr Wohnmobil wurde aufgebrochen und allerlei Wertgegenstände entwendet. Bereits am zweiten Tag ihrer Reise ist der Urlaub für die Familie zu Ende. „Ich bin wirklich traurig“, berichtet die Frau. Sie ergänzt: „Die Kinder stehen auch unter Schock.“ Besonders ärgerlich für die Familie: Es ist bereits das zweite Jahr infolge, dass sie Opfer von Einbrechern werden.

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Camping: Einbrüche in Wohnmobile

Die Anteilnahme an dem traurigen Schicksal der Familie ist riesig. „Ein furchtbares Erlebnis“ oder „Es tut mir sehr leid“, sind nur einige der Kommentare. Andere merken an: „Man muss sich schon überlegen, wo man steht und was man im WoMo liegen lässt.“ Auch der ADAC informiert seit Jahren über die gestiegenen Einbrüche in Wohnmobile. Zu den hilfreichsten Tipps gehört sicherlich, niemals auf Parkplätzen oder Raststätten zu übernachten und stattdessen Camping-Plätze anzufahren. Auch eine Investition in zusätzliche Alarmanlagen und Türsicherungen sind eine Überlegung wert.

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Traurigerweise häufen sich auch die Berichte von Einbrüchen, während die Reisenden in ihren Camping-Gefährten schlafen. Einige Urlauber vermuten gegenüber dem ADAC, dass Betäubungsgas in das Fahrzeug geleitet wird, damit die Besitzer nichts von den Tätern mitbekommen.