Für viele Camping-Urlauber ist der Zustand ihres Wohnwagens ein entscheidender Faktor für einen gelungenen Urlaub. Ein Problem wie übler Geruch oder unerwartete Entdeckungen kann die gesamte Reise schnell zur Belastungsprobe machen.
So passierte es kürzlich einer Familie: Ein unerträglicher Ekel-Geruch im Wohnwagen zerstörte ihre Urlaubsstimmung und machte den geplanten Camping-Urlaub zum Albtraum.
Camping: Ekel-Geruch im Wohnwagen!
Beim Überprüfen ihres Wohnwagens machten die Urlauber eine schockierende Entdeckung: Ratten hatten sich im Camper breitgemacht. Dies teilten Camping-Liebhaber in einer Facebook-Gruppe und schrieben dazu: „Leider sind diese in den Wänden verendet, und es stinkt mal mehr, mal weniger.“
Duftlampen, Öle und ständiges Lüften konnten das Problem nicht lösen, weshalb sich die Urlauber schließlich an erfahrene Camping-Liebhaber wandten. „Was kann man gegen diesen Geruch machen?“ fragten sie in der Hoffnung auf hilfreiche Tipps aus der Community.
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Erfahrene Camper erkannten das Problem sofort: Giftköder waren im Einsatz gewesen und hatten die Ratten zwischen den Wänden getötet. Zwar war das Rattenproblem damit gelöst, doch die Kadaver blieben offenbar im Wohnwagen zurück und verursachten den unangenehmen Geruch.
Camping: Gibt es überhaupt Lösung dafür?
„Ich würde ja eher die Ursache beseitigen und die Kadaver in den Wänden suchen. Ansonsten bleibt der Gestank“, riet ein erfahrener Camper der Familie in der Diskussion. Während eine andere Person offen und ehrlich schrieb: „Den Gestank bekommst du nicht so schnell raus. Kannst du nur versuchen durch andere Gerüche zu überdecken.“
In einem anderen Kommentar wird betont, dass man mit einem Duftöl den Duft einer Leiche nicht überspielen können würde. „Der Kadaver muss raus“, heißt es mehrfach unter dem Beitrag.
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Experten raten, die Kadaver schnellstmöglich zu entfernen und die betroffenen Stellen gründlich zu reinigen und zu desinfizieren. Zusätzlich können Geruchsneutralisierer wie Enzymreiniger oder Aktivkohle den Gestank reduzieren. Sollte der Geruch weiterhin bestehen, empfiehlt sich die Unterstützung durch einen Schädlingsbekämpfer.