Wer das erste Mal mit dem Wohnwagen zum Camping unterwegs ist, freut sich meist auf Natur, Freiheit und ein bisschen Abenteuer. Doch jetzt offenbart sich, was viele Neucamper nicht wissen.

Die bordeigene Toilette kann beim Camping schnell zur stinkenden Katastrophe werden, wenn man sich auf die falschen Anzeichen verlässt. Doch keine Sorge, Profis geben jetzt die richtigen Tipps.

Camping: Toiletten-Schock im Wohnwagen

In einer beliebten Facebook-Gruppe für Camping-Anfänger berichtet ein neues Mitglied ahnungslos, wie unsicher es im Umgang mit der Wohnwagen-Toilette ist. Schnell hagelt es Tipps und Warnungen erfahrener Camper. Niemals sollte man sich blind auf die Füllstandsanzeige verlassen. Einige Nutzer weisen eindringlich darauf hin, dass diese Anzeigen oft alles andere als zuverlässig sind.

So wird berichtet, dass bei manchen Toiletten schon bei einer Anzeige von drei Viertel voll eigentlich Schluss sein sollte und daran sollte man sich halten, denn sonst droht eine üble Sauerei. Andere Camping-Profis raten sogar, grundsätzlich zusätzlich einen Blick in den Tank zu werfen, um sich nicht ausschließlich auf die Anzeige zu verlassen.

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Camping-Anfänger tappen in die Klo-Falle

Der häufigste Camping-Anfängerfehler ist also das Vertrauen in die Technik. Denn wenn die Anzeige plötzlich rot leuchtet, ist es oft schon zu spät. Die Folge sind dann zumeist überlaufende Behälter, unangenehme Gerüche und peinliche Situationen auf dem Camping-Platz oder gar unterwegs an der Raststätte.


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Schon vor der Abfahrt sollte ein spezielles Mittel samt Wasser eingefüllt werden, um unangenehme Gerüche zu vermeiden und die Zersetzung zu erleichtern. Wer das vergisst, sitzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen. Die Quintessenz der erfahrenen Camper: Toilettenmanagement ist beim Camping keine Nebensache, sondern entscheidend für eine entspannte Reise. Ein kleiner Fehler kann schnell zu einem richtig ekligen Problem werden.