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Camping: Mann bringt Wohnwagen in Werkstatt – dann die böse Überraschung

Ein Mann bringt seinen Wohnwagen nichtsahnend in eine Werkstatt. Doch nach dem Besuch stimmt an seinem Camping-Wagen etwas plötzlich gar nicht mehr…

u00a9 IMAGO / Bihlmayerfotografie

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Für den geeigneten Wohnwagen langt man schon einmal ordentlich in die Taschen. Trotz guter Pflege kann aber immer mal etwas vorkommen, weswegen das Camping-Mobil ab in die Werkstatt muss.

Ein Mann gab sein Gefährt nichtsahnend in seiner Werkstatt des Vertrauens ab. Doch als er seinen Camping-Wagen wieder abholt, stellt er etwas Beunruhigendes fest…

Camping: Böse Überraschung nach Werkstatt

Letzte Woche hatte er seinen Wohnwagen in die Werkstatt gebracht. Natürlich ging er davon aus, dass das Gefährt nach der Generalüberholung in einem besseren Zustand ist als zuvor. Pustekuchen! Hier scheint etwas nicht nach dem Rechten gelaufen zu sein…

Er stellt Macken in der Nähe der Begrenzungsleuchte fest. Und: eine ganz neue Leuchte! Klingt fast nach einem schlechten Zufall – das findet jedenfalls der Besitzer. In den sozialen Medien fragt er nach Rat – für viele ist die Antwort klar.

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Camping: Wer ist der Übeltäter?

Für die meisten ist der Fall klar: Ein Schaden plus neue Leuchte – da wird jemand von der Werkstatt wogegen gefahren sein! Ein Camper erzählt sogar, dass ihm sowas bereits passiert sei. In seinem Fall stand Aussage gegen Aussage – eine Rückerstattung oder Ähnliches bekam er nie.

Natürlich lautet der erste Rat von vielen, erstmal die Werkstatt zu fragen. Davon hält der Besitzer jedoch wenig. Vielleicht würden sie lügen? Schließlich hatte ihm auch bisher niemand etwas von einem vermeintlichen Unfall mitgeteilt. Andere Urlauber hingegen halten nichts von Nachfragen, ihre Lösung: Ab in die Werkstatt und direkt Tacheles reden!


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Für die Zukunft sei es wichtig, bei der Einfahrt und der Ausfahrt Bilder vom Wohnwagen zu machen. So würden es auch die großen Werkstätten machen. Sicher ist sicher! Der Verfasser wird jedenfalls noch einmal in die Werkstatt marschieren. Da das Nachweisen schwierig werden wird, bleibt nur zu hoffen, dass sich der Fall zu seinen Gunsten entwickeln wird.

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