Es sollte ein perfekter Camping-Urlaub werden, doch es entwickelte sich schnell in ein absolutes Horror-Szenario.

Was ein Paar in ihrem Camping-Urlaub erlebte, ist kaum in Worte zu fassen. In nur 30 Minuten war ihre Reise hinüber – und das Abenteuer beendet.

Camping: Wohnmobil gestohlen

Auf Facebook wird das Leid hundertfach geteilt. Die Geschichte lässt auch eingefleischte Camper erstarren. In Italien wollte das Paar ihren unvergesslichen Camping-Urlaub verbringen. Doch ein Einkauf in Latina wurde ihnen in nur 30 Minuten zum Verhängnis. Sie ließen ihr Wohnmobil auf dem Parkplatz stehen, schlossen es ab und sogar die Lenkradkralle wurde angebracht. Nach Rückkehr auf den Parkplatz war ihr geliebtes Gefährt weg – sie wurden bestohlen!

Völlig überfordert mit der Situation wendete sich das Paar an die ortsansässige Polizei und bat um ihre Mithilfe. Durch einen verbauten GPS-Tracker konnten die beiden ihr geliebtes Wohnmobil live verfolgen. Die Daten und Standorte gaben sie an die Polizei weiter – doch die unternahm laut Aussage der Urlauber nichts.

+++ Camping: Unglaublicher Ansturm auf dieses Must-Have – Zweitmarkt explodiert! +++

Camping: Urlauber völlig entsetzt

In der Hoffnung, dass die Camping-Gemeinde unterstützen kann, wandte sich die Tochter des Paares mit einem Hilferuf an rund 12.500 Mitglieder. Die Anteilnahme der Mitcamper war riesengroß. Doch ein entscheidendes Detail stört sie. Denn ihnen ist ihr Camper scheinbar so wichtig, dass sie die Verfolgung auf eigene Faust aufgenommen hätten.

Mehr News:

„Wäre hinterhergefahren“, heißt es mehrfach in den Kommentaren. Mithilfe der GPS-Daten hätten sich die Camper wohl einen Mietwagen organisiert und versucht ihr Wohnmobil zurückzuerobern. So zumindest die Theorie in den Kommentaren. Ob es dann in der Realität so umgesetzt worden wäre, bleibt unklar.

Allerdings scheint es in der Camping-Community allgemein bekannt zu sein, dass das Wohnmobil besonders in Ländern wie Italien während des Einkaufs nicht alleine gelassen werden sollte. Das betroffene Paar weiß nun für die Zukunft besser Bescheid, auch wenn das nur ein schwacher Trost ist.