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Camping: Schwedin will in Deutschland zelten – und erlebt den puren Schock! „Wirklich keine Option“

Eine Schwedin will in Deutschland zelten, doch was sie von der Camping-Community erfährt, lässt sie schockiert zurück…

Camping liegt voll im Trend – günstig, flexibel und mitten in der Natur! In vielen Ländern darf man sein Zelt fast überall aufschlagen, ganz unkompliziert. Auch eine Schwedin wollte genau das in Deutschland erleben – doch es kommt ganz anders.

Was in ihrer Heimat Camping-Alltag ist, scheint hier nahezu unmöglich. Zurück bleibt eine schockierte Camperin, die Deutschland mit einem ganz anderen Gefühl besucht…

Camping: Wildcampen verboten!

Was in Schweden locker vom Hering geht, sorgt in Deutschland für Stirnrunzeln – und Bußgelder! Während man im hohen Norden noch die Stille am See genießen kann, stehen Camper hier schnell mit einem Bein im Gesetzesbruch. Wildcamping ist in Deutschland grundsätzlich verboten – egal ob Zelt, Dachzelt oder Wohnmobil. Wer sich nicht an die Regeln hält, riskiert Strafen zwischen 10 und saftigen 2.500 Euro!

Für die schwedische Besucherin ein echter Schock: „Wirklich keine Option“ oder „Es ist nicht erlaubt“, klären sie Kommentare im Netz knapp – und schmerzhaft – auf. Dabei wollte sie doch nur eins: günstig nächtigen, während einem Konzert in Hamburg. Doch Deutschland ist nicht nur dichter besiedelt als ihre Heimat, sondern auch dichter reguliert. 10,5 Millionen Schweden stehen 83 Millionen Deutschen gegenüber.

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Camping: Das sind die Alternativen

In Deutschland ist Wildcamping generell verboten, Ausnahmen gibt es nur mit ausdrücklicher Genehmigung. Und selbst, wenn man den Tipp beherzigt, sich beim Bauern oder Waldbesitzer eine Erlaubnis zu holen – wie findet man den mitten in der Großstadt? Lieber gleich Wohnmobilstellplätze suchen oder legal campen – auch wenn es das Reise-Budget schrumpfen lässt.


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Und so endet der Camping-Traum der Schwedin. Deutschland, das Land der Dichter, Denker – und detaillierten Vorschriften. Wer hier zelten will, braucht nicht nur ein gutes Zelt, sondern auch gute Nerven, Geduld – und vor allem einen legalen Stellplatz. Die Freiheit der Natur ist hier eben streng geregelt. Für viele unverständlich, für Deutschland ganz normal – und für die Camperin: ein Schock mit Ansage.