Schlappe 37. Staffeln gibt es bereits vom „Großstadtrevier“ – spricht für den Erfolg der ARD-Serie! Fans können es kaum abwarten, neue Folgen unter die Nägel zu bekommen, ein Glück war es am Montag (6. Januar) endlich so weit!
Der „Großstadtrevier“-Film „Im Moment der Angst“ wurde zur Prime-Time im Ersten ausgestrahlt. Doch bereits kurz nachdem Fans die ARD-Produktion zu Ende geschaut hatten, beklagten sie sich bereits im Internet. Von einer Sache sind sie besonders bitter enttäuscht!
„Großstadtrevier“ (ARD)-Film sorgt für Aufruhr
Der neue „Großstadtrevier“-Film verspricht einiges. Im Fokus der Folge steht Harry Möller, die in ihren 35 Jahren als Polizisten so einiges bei Einsätzen gesehen und erlebt hat. Doch dann gerät sie in diesen einen Moment, in dem alles anders ist! Sie kippt aus der Routine in einen psychischen Ausnahmezustand – das hat schwerwiegende Folgen für sich selbst und ihren Kollegen Nils Sanchez. Klingt, als hätte die Folge es in sich…
„Großstadtrevier“-Fans finden nach der Folge ihren Weg in die sozialen Medien – um da mal ordentlich Frust herauszulassen! Doch was ist überhaupt das Problem? Der Film sei „Schwachsinn“. Die Begründung: Er sei einfach „total realitätsfremd“! Oje…
„Großstadtrevier“ (ARD): „Einfach nur lächerlich“
„Da frage ich mich wirklich, was der Drehbuchautor beruflich macht“, heißt es. Dass der Film extrem realitätsfern ist, wird in zahlreichen Kommentaren in den sozialen Medien bemängelt.
Mehrere Situationen im Film stoßen bei Fans der ARD-Reihe übel auf. Es sieht wie folgt aus: „Schon bei den ersten Szenen war der Film nur lächerlich. 1 Rettungsperson im Notarztwagen. Zwei jämmerlich Polizisten, die sich nichts trauen, Pistole im Anschlag, aber nichts passiert“. In einer weiteren Situation prügeln sich 30 Hooligans, und statt Verstärkung zu rufen, rennen die Polizisten einfach direkt rein – und die Rettungssanitäter hinterher. „Sind die alle suizidgefährdet?“, fragt sich ein Fan.
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Zuschauer sind sich sicher: Diese Situation würden in echt so nie ablaufen! „Polizisten ohne Schutzkleidung“, eine Sanitäterin im Alleingang – „einfach nur daneben, was dort gezeigt wird“. Doch trotz der Realitätsferne sprechen „Großstadtrevier“-Fans auch Lob aus. „Das Thema war gut gewählt. Steigende Gewalt gegen Rettungskräfte jeglicher Art, Überlastung im KH, Patienten, die mit Kleinigkeiten ins KH gehen, Profitgier im KH.“