Seit 30 Jahren spielt Maria Ketikidou bereits in der beliebten TV-Krimiserie „Großstadtrevier“ mit.
Im Interview mit MOIN.DE verrät die Schauspielerin nun, was die ARD-Serie so erfolgreich macht und was sie persönlich an „Großstadtrevier“ begeistert.
Das macht „Großstadtrevier“ zum „zeitlosen Klassiker“
„Großstadtrevier“ gilt als eines der Krimi-Urgesteine im deutschen Fernsehen. Im Dezember 1986 wurde die erste Folge der beliebten ARD-Serie ausgestrahlt. Seitdem dürfen sich Fans regelmäßig über spannende Fälle freuen. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht: Am 6. Januar wird der neue Krimi „Großstadtrevier: Im Moment der Angst“ ausgestrahlt.
Seit 1994 ist auch Filmstar Maria Ketikidou als Polizistin „Harry“ Hariklia Möller mit von der Partie. Im Interview mit MOIN.DE schwärmt die Schauspielerin in den höchsten Tönen von „Großstadtrevier“: „Ich wusste immer, dass ich als Schauspielerin Geschichten erzählen wollte. ‚Großstadtrevier‘ hat mich überrascht – in der besten Weise.“
Von ihrer Rolle in der ARD-Fernsehserie scheint sie noch lange nicht genug zu haben. „Ich habe immer noch eine fantastische Zeit! Die gesamte Drehzeit war ein Geschenk, und wer weiß, was noch kommt. Jede Phase hat ihre eigenen Highlights – und ich freue mich auf die nächsten“, macht der TV-Star deutlich. Auch die Fans scheinen von den Ermittlern nicht genug zu bekommen. In den sozialen Netzwerken ist die Freude auf „Im Moment der Angst“ bereits groß. Doch was ist das Erfolgsrezept von „Großstadtrevier?“ Hierzu hat Maria ihre ganz eigene Theorie.
„‚Großstadtrevier‘ bleibt relevant, weil es sich immer weiterentwickelt, ohne seinen Kern zu verlieren. Die Serie erzählt Geschichten, die nah am Leben der Zuschauer sind – mit all ihren Herausforderungen, aber auch mit Humor und Menschlichkeit“, findet die Schauspielerin und ergänzt: „Diese besondere Mischung aus Beständigkeit und Erneuerung ist selten und macht Großstadtrevier zu einem zeitlosen Klassiker.“
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