Veröffentlicht inNorddeutschland

Hamburg: Kult-Komiker Wigald Boning offenbart – „Eines der größten Versäumnisse meines Lebens“

Er hat immer einen lockeren Spruch auf Lager: Kult-Komiker Wigald Boning! Jetzt hat er aber ein großes Lebens-Versäumnis offenbart.

Hamburg
© Imago / IldFunk / Maximilian Koch

Hamburg:

Wetten, das hast du über die Stadt noch nicht gewusst

Am Freitagabend (10. November) plauderte der Kult-Komiker Wigald Boning noch bei der „NDR Talk Show“ aus dem Nähkästchen.

Kurz zuvor sah man ihn schwimmend in der Alster in Hamburg. Doch nicht nur das! Er offenbart dabei eines seiner größten Lebens-Versäumnisse…

Hamburg: Boning packt aus!

Der Komiker (RTL Samstagnacht) rechnet mit sich selbst beim Plantschen in der eiskalten Alster ab! Mit blauer Badekappe dümpelt der 56-Jährige vor sich hin und hält sein Smartphone aus der Außenalster. Eine Message spricht er zu seinen Fans und Freunden via Instagram-Story.

„497. Badetag in Folge. Heute in der Alster in Hamburg. Ich habe hier ja mal gewohnt in den 90ern und zu RTL Samstagnachtzeiten. Und war niemals in der Alster baden. Eines der größten Versäumnisse meines Lebens! Jetzt ist es so, wenn ich in Hamburg bin, hüpfe ich als erstes hier rein. Wie Henry Vahl sang, der große Volksschauspieler…“

+++Johannes Oerding kassiert Ohrfeige vor laufender Kamera – Zuschauer sind entsetzt+++

Hamburg: singend in der Alster

Man ahnt, was jetzt kommt: Genau, der Komiker trällert das Hamburger-Kult-Lied „Das Alsterwasser“ von Vahl. Etwas kurzatmig fängt er an: „Das Alsterwasser ist nicht nasser als das Wasser von dem Rhein. Und wer mit Alsterwasser getauft ist, wird für immer ein Hamburger sein.“


Noch mehr News:


Unter seiner Instagram-Story vermehren sich schnell die Kommentare. „Mensch Wigald, du bist echt eine Wucht. Deine Disziplin und Freude ist echt bewundernswert“, schreibt eine Frau aus dem Rheinland. Ein Mann antwortet: „Ich schmeiße mich weg. Weiter so…“ Eine andere Frau sagt zu der kühlen Alster-Aktion: „Chapeau! Bei diesen Temperaturen noch so fein singen zu können, ist nicht selbstverständlich. Irgendwann friert nämlich das Sprachzentrum ein.“