Viele kennen Judith Rakers als seriöse Moderatorin der „Tagesschau“ aus der ARD. Auch für Reiseberichte steht die Journalistin gerne für den NDR vor der Kamera. Aber auch abseits von TV-Studios hat die smarte Blondine eine treue Fan-Gemeinschaft für sich gewonnen.
In einem neuen Podcast des Radiosenders SWR3 sollte sich Judith Rakers kürzlich mit der Moderatorin Ariana Baborie anfreunden. Über mehrere Folgen lernten sich die zwei Frauen in dem Format „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ immer besser kennen. Gleich zu Beginn der dritten Folge schien ihre Freundschaft bereits tiefgründig genug, um aus dem Nähkästchen zu plaudern – und Rakers packte eine wilde Geschichte aus.
Judith Rakers erzählt wilde Anekdote
Tiere bedeuten der 46-Jährigen sehr viel. Sie selbst hält auf ihrem Hof mehrere Katzen, liebt Pferde und auch Hunde scheinen es der Moderatorin angetan zu haben. Während sie gemeinsam mit Baborie die neue Folge aufnimmt, kommen sie auf Babories kleinen Hund zu sprechen, der während der Aufnahme schamlos anfängt, das Sofa zu „rammeln“, dass in ihrem Büro steht.
„Ich glaube, er entdeckt gerade seine Sexualität“, lacht Baborie und erzählt Rakers detailliert, was sie über den Bildschirm nicht sehen kann: „Er schnappt sich gerade das Sofa und fängt an, es auf eine nicht jugendfreie Art zu bearbeiten. „Für Judith Rakers offensichtlich keine ungewohnte Situation. „Ich habe mal eine Inselreportage gemacht,“ beginnt sie zu erzählen.
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„Da haben wir den Inselpolizisten besucht.“ Der habe einen Polizeihund dabeigehabt – einen Dackel. Und weil jeder auf der Insel ihn kenne, sei er eine „totale Sensation“ und Grund genug, eine Reportage über ihn zu drehen. Doch mit dem, was dann passierte, rechnete niemand.
Judith Rakers wird von Dackel „angerammelt“
„Während ich mit dem das Interview führte auf der Polizeistation hat der Dackel sich meinen Unterschenkel genommen“, erzählt sie. Er habe sich an ihr festgeklammert und ihren „Unterschenkel angerammelt.“ Doch während der Dackel an ihrem Bein festhing, waren die Dreharbeiten im vollen Gange.
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„Ich hab im ersten Moment versucht, mir obenrum nichts anmerken zu lassen“, erzählt sie weiter. Schließlich wurde gerade ihr Gesicht gefilmt. Irgendwann hätte sie es aber nicht mehr ausgehalten und musste einschreiten. Letztendlich muss Hubert, der Polizeihund von Spiekeroog, aber ein harmloser Zeitgenosse gewesen sein. Denn damals teilte sie einträchtige Fotos von ihr und dem Dackel in den sozialen Netzwerken.