Eine Kreuzfahrt mit Tuis „Mein Schiff“ kann es in sich haben – und die Reisefreude schonmal reichlich trüben. Die Reederei kann da zwar nichts für, handeln sollten Gäste trotzdem umgehend.
Viele bereiten sich sogar auf die unschönen Ereignisse vor, die wirklich jeden an Bord der „Mein Schiff“-Flotte unvermittelt treffen können…
„Mein Schiff“: Wer DAS sieht, weiß sofort Bescheid
Kreuzfahrten sind in der Regel der Inbegriff von Entspannung, Reise-Genuss, Körper und Seele gutes tun. Doch die See spielt da nicht immer mit. Wovon die Rede ist: Heftiger Seegang inklusive drohender Seekrankheit! Tui Cruises verteilt bei drohendem Wellengang in Extrem-Form Spuck-Tüten.
Eine Frau, die auf einer Fahrt, die sie aktuell Richtung Kapstadt führte, die Kotz-Beutel im Flur. Für „Mein Schiff“-Gäste ein untrügliches Zeichen, dass da Großes im Anmarsch ist. Mit einem kurzen Hinweis via Facebook traf sie einen Nerv. Denn viele, viele Kreuzfahrt-Gästen graut es vor diesem Moment. Dabei gibt es Abhilfe abseits der Auffang-Beutel für Erbrochenes.
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„Mein Schiff“: Alkohol und Akupressur
Die Dame, die ihre Mahlzeiten lieber im Magen behalten wollte, lieferte zwei Tipps für empfindlichere „Mein Schiff“-Gäste gleich mit. Sie trägt ein „Sea-Band“, dass Rettung verspricht, dazu orderte sie einen Aperol Spritz mit Alkohol. Letzteres ist zwar ein beliebtes Mittel, wird von Ärzten aber nur bedingt empfohlen. Das „Sea-Band“ hingegen gilt mittlerweile als verlässlicher Helfer.
Klinische Studien belegen die nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode, bei der über Akupressur, US-Mediziner befürworten den Einsatz der simplen Bänder. Über ein Noppe stimuliert das Band einen Druckpunkt am Handgelenk, dass Übelkeit verringern soll. Doch die Angst vor gefürchtetem Wellengang an Bord der „Mein Schiff“-Flotte bleibt.
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In den sozialen Netzwerken tauschen sich Betroffene über die „unangenehmen“ Folgen von massivem Seegang, schildern Szenen „wie bei Dinner for One“. Andere empfehlen, „vorher“ gut zu Essen, damit der Magen schön voll ist. Der landet im schlimmsten Fall dann allerdings in den „Mein Schiff“-Kotztüten…