Urlauber nehmen sich an Bord der „Mein Schiff“ ihre Auszeit – Crew-Mitglieder ackern währenddessen für ihr Wohl. Neben Unterhaltung, gutem Essen und Entspannung sind Crew-Mitglieder aber auch für eins zuständig: Sicherheit.
Um das zu gewähren, finden regelmäßige Drills für Crew-Mitglieder statt. Doch hier soll laut einer ehemaligen Mitarbeiterin schon eine richtige Horror-Story passiert sein…
„Mein Schiff“: Crew-Mitglied packt aus
Im Fall der Fälle wird es nicht nur für Urlauber an Bord der „Mein Schiff“ ernst, sondern auch für Crew-Mitglieder – denn hier muss jeder Schritt sitzen. Was tun, wenn das Schiff sinkt? Was passiert in einem medizinischen Notfall? Was, wenn ein Feuer ausbricht? Auf all diese Szenarien sind „Mein Schiff“-Crew-Mitglieder vorbereitet.
Um sicherzustellen, dass alle Abläufe sitzen und laufen, werden dafür regelmäßig sogenannte „Crew Drills“ durchgeführt. Hierbei musste eine ehemalige Mitarbeiterin durch die Gänge im Crew-Bereich rennen – und unter einem sich von oben schließenden Feuerschutztor durchkriechen. Gegenüber „schwäbische.de“ packt sie aus: Hierbei soll sich schon mal ein Horror-Szenario zugetragen haben.
+++ „Mein Schiff“: Frauke Ludowig und Co. plaudern es aus – sie wollen nur das Eine an Bord +++
„Mein Schiff“: „Vom Tor eingeklemmt“
Laut der ehemaligen „Mein Schiff“-Mitarbeiterin erzähle man sich an Bord unter vorgehaltener Hand davon, dass früher ab und an ein Mitarbeiter bei solch einer Übung zu langsam war – und vom Tor eingeklemmt worden sei. Deswegen schließe sich das Tor bei den „Crew Drills“-Übungen nicht wirklich.
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Ob diese Horror-Story tatsächlich so vorgefallen ist, wisse sie bis heute nicht. Trotzdem verbirgt sich für Crew-Mitglieder hier im Ernstfall eine herbe Gefahr. Denn schließt sich das Feuerschutztor, werden Mitarbeiter im (sich dahinter befindenden) Crew-Bereich eingeschlossen.