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„Mein Schiff“: Hilfeaufruf! Dieses heikle Problem kennen viele an Bord

„Mein Schiff“-Urlauber kennen es. Es nervt, ist unangenehm – und unverhofft dazu. Es gibt Lösungen und eine klare Bitte.

© IMAGO/Panthermedia/Krauthöfer

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An Bord eines Kreuzfahrtschiffs der „Mein Schiff“-Flotte herrscht meist Urlaubsstimmung pur – doch nicht für alle Gäste. So sorgte eine ganz bestimmte Frage eines Reisenden in einer Facebook-Gruppe für rege Diskussionen und eine klare Forderung der Community.

Die Frage wird von der Community zwar beantwortet, doch es wird auch eine dringende Bitte gestellt. Die Antwort dürfte brennend interessieren. Denn mal ehrlich, schunkelnde Kabinen und starker Seegang, wer denkt bei Kreuzfahrten nicht auch an Seekrankheit?

Hilfeaufruf auf „Mein Schiff „: Mann sucht Sea-Band

Der Mann, der aktuell mit seiner Frau auf der „Mein Schiff 3“ in Richtung Karibik unterwegs ist, schrieb in die Gruppe, dass seine Partnerin stark unter Seekrankheit leidet. Er fragte, ob jemand an Bord ein Akupressur-Armband wie das „Sea-Band“ zur Verfügung stellen könnte, das bei Übelkeit helfen soll.

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Diese einfache Bitte rief zahlreiche Reaktionen hervor, und einige Urlauber nutzten die Gelegenheit, um einen wichtigen Hinweis auszusprechen: Bitte bereitet euch besser vor!

„Mein Schiff“: Vorsorge gegen Seekrankheit ist ein Muss!

Viele Kommentatoren äußerten sich dazu, dass Vorsorge gegen Seekrankheit unerlässlich sei, bevor man eine Kreuzfahrt antritt. Einige empfahlen, Medikamente oder Hilfsmittel wie Scopoderm-Pflaster oder spezielle Kaugummis bereits vor der Reise zu besorgen.


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Andere rieten dazu, bei akuten Beschwerden schnellstmöglich den Bordarzt des „Mein Schiff“-Modells aufzusuchen, da dieser notfalls auch Spritzen verabreichen könne. Diese Behandlung sei jedoch oft kostenpflichtig, gaben mehrere Gruppenmitglieder zu bedenken.

„Mein Schiff“: Ratschläge gegen Übelkeit

Das besagte „Sea-Band“ funktioniert laut Hersteller über Akupressur und übt sanften Druck auf einen speziellen Punkt am Handgelenk aus, um Übelkeit ohne Medikamente zu lindern.

Es wurde in den Kommentaren sowohl gelobt als auch skeptisch beurteilt – manche Urlauber berichteten, dass es bei starker Seekrankheit allein nicht ausreiche. Auch einfache Hausmittel kamen zur Sprache. Ein Nutzer teilte, dass ein Kellner ihm auf einer früheren Reise den Tipp gegeben habe, Äpfel zu essen oder Ingwerwasser zu trinken.